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Wir haben gewonnen: BIG AWARD 2020

Aktuelles, Allgemein

Erster Platz in der Kategorie Nachwuchsstellenanzeige BIG TALENTS

In der Kategorie BIG TALENTS konnte sich das Klinikum Lippe mit einer Anzeige zur Anwerbung von Nachwuchskräften unter insgesamt 62 Mitbewerbern durchsetzen. Über den 1. Platz im Bereich „Beste Nachwuchsanzeige“ freute sich Dr. Christine Fuchs ganz besonders, denn „Krankenhäuser kämpfen heute mit harten Bandagen, um qualifiziertes und motiviertes Personal zu finden. Da ist es doch ein guter erster Schritt, wenn wir mit unseren Stellenanzeigen auffallen und aus der Masse herausstechen“. Als medizinische Geschäftsführerin weiß sie genau, dass sich Gesundheitsdienstleister etwas einfallen lassen müssen, um dem Fachkräftemangel aktiv entgegenzutreten.

Die Anforderungen an die Award-Teilnehmer waren hoch. „Brillant, innovativ, geistreich müssen sie sein“, so beschreibt der Deutsche Ärzteverlag die Wettbewerbskriterien. Unter dem Titel „Von Mensch zu Mensch: Spitzenmedizin für die Region“ punktete das Klinikum Lippe mit den Sprüchen „Lippe ist nicht München. Aber unsere Mieten sind bezahlbar.“, „Lipper können alles. Aber nichts ohne dich.“ und „Lipper leben auf dem Land. Aber nicht hinter’m Mond.“. „Es ist uns bewusst, dass ein großer Anteil potentieller Bewerber meist nicht genau weiß, wo sich Lippe, Detmold, Lemgo oder Bad Salzuflen überhaupt befinden. Daher war unser Ansatz für diese Kampagne, in Anlehnung an die IHK-Initiative „Industrie – Zukunft in Lippe“, den Standort in den Fokus zu rücken. Lippe ist schön und der Lipper kann witzig sein, auch wenn er davon eher sparsam Gebrauch macht“, beschreibt mit einem Schmunzeln Christian Ritterbach, Leiter der Unternehmenskommunikation, den Hintergrund dieser Personalkampagne.

Coronabedingt musste die Preisverleihung  immer wieder verschoben werden. Daher kam die offizielle Auszeichnung erst zum Jahreswechsel in Detmold an. Der Deutsche Ärzteverlag verleiht den BIG AWARD bereits seit zwölf Jahren. Im Jahr 2020 musste die Abstimmung erstmals online erfolgen. Bewertungskriterien für eine unabhängige Jury waren: Werbewirksamkeit und Einfallsreichtum, Stringenz und Zielorientierung, kreative Aufmachung und Gestaltung sowie Sympathie und Authentizität. Authentisch ist auch die neue Kampagne der Klinikum Lippe GmbH, die bereits läuft. Auf Großflächenplakaten werben echte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter dafür, Teil des Teams Klinikum Lippe zu werden. „Es gibt keinen Grund, dass wir uns auf unserem Erfolg ausruhen, solange der medizinische Fachkräftemarkt derart hart umkämpft ist“, betont Dr. Christine Fuchs.

Alle aktuellen Stellenanzeigen sowie Informationen rund um das Klinikum Lippe als einen der größten Arbeitgeber im Raum OWL, finden Interessenten und Bewerber im Karriereportal.

21. Januar 2021/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/01/bigaward2020_web.jpg 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2021-01-21 12:15:052021-01-21 12:15:12Wir haben gewonnen: BIG AWARD 2020

Neue Chefärztin für die Geburtshilfe

Aktuelles, Allgemein

Ab 01.04.2021 wird Dr. Corinna Bryan als Chefärztin für die Geburtshilfe die Verantwortung für eine der – mit über 2.000 Geburten – größten Entbindungskliniken der Region übernehmen. „Wir freuen uns, dass wir mit Frau Dr. Bryan eine langjährig erfahrene Geburtshelferin ans Klinikum Lippe holen können“, freut sich Dr. Christine Fuchs, Medizinische Geschäftsführerin, über die Neubesetzung der attraktiven Stelle. Denn die Geburtshilfe ist durch die angeschlossene Kinderklinik und die dazugehörige Frühgeborenen-Intensivstation überregionaler Anlaufpunkt für Schwangerschaften, Geburten und Risikopatientinnen.

Weitere Veränderungen in der Detmolder Frauenklinik wird es zeitnah geben: Für die gesamte Frauenklinik ist eine W3-Universitätsprofessur für Gynäkologie und Geburtshilfe, Schwerpunkt Gynäkologische Onkologie in Kooperation mit der Universität Bielefeld ausgeschrieben. Die zukünftige Stelleninhaberin oder der Stelleninhaber wird die Gesamtverantwortung für die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe im Klinikum Lippe übernehmen.

Dr. Corinna Bryan arbeitete nach dem Studium in Tübingen zunächst einige Jahre in einer gynäkologischen Praxis, um anschließend in den Kreiskliniken Reutlingen ihre fachärztliche Ausbildung in Gynäkologie und Geburtshilfe sowie die Weiterbildung Spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin zu absolvieren. Bereits im Jahr 2005 erwarb sie dazu die Bescheinigung DEGUM-Stufe II. Von 2006 bis 2010 war sie bereits als Oberärztin und Abteilungsleiterin im Klinikum Lippe tätig. Für sie ist es also auch ein bisschen eine Rückkehr an die alte Wirkungsstätte, die sie 2010 verließ, um Chefärztin in der Asklepios Klinik Sankt Augustin zu werden. Dort war sie verantwortlich für den Aufbau des Schwerpunkts zur Betreuung von Hochrisikoschwangerschaften – zum Beispiel bei Frühgeburtlichkeit oder fetaler angeborener Fehlbildung. 2017 folgte sie aufgrund ihrer herausragenden Expertise einem Ruf an das Sidra Medicine und das Hamad Medical Cooperation-Krankenhaus in Doha/Qatar, in dem pro Jahr 20.000 Kinder geboren werden. Auch hier standen die Pränataldiagnostik und die Weiterentwicklung der Qualität und der klinischen Leitlinien für sie im Fokus ihrer Arbeit. Aus familiären Gründen verlegte Frau Dr. Bryan zu Beginn des Jahres 2020 ihre Tätigkeit zurück nach Deutschland und übernahm als Chefärztin die Leitung der Geburtshilfe und Pränatalmedizin am Evangelischen Krankenhaus Hamm.

Dr. Christine Fuchs, Medizinische Geschäftsführerin des Klinikum Lippe, betont „Wir freuen uns sehr, dass Dr. Corinna Bryan als Chefärztin ans Klinikum Lippe zurückkehrt. Sie steht mit ihrer Expertise für eine höchst professionelle Versorgung und Diagnostik in der Geburtshilfe.“ Herr Priv.-Doz. Dr. Andreas Luttkus beendet seine langjährige Tätigkeit als Chefarzt der Klinik für Frauenheilkunde im Klinikum Lippe am 31.03.2021. Der Krankenhausträger respektiert seine Entscheidung, sich stärker dem Privatleben widmen zu wollen.

Sie wollen mehr erfahren? Einen Überblick über das Leistungsspektrum der Frauenklinik sowie das gesamte Ärzteteam an den Klinikstandorten Detmold und Lemgo finden Sie hier: Frauenklinik.

18. Januar 2021/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/01/dr_corinna_bryan_web.jpg 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2021-01-18 09:00:532021-01-19 09:19:55Neue Chefärztin für die Geburtshilfe

Virtuelle Kreißsaalführung

Aktuelles, Allgemein, Geburtshilfe

Über 2.000 Kinder erblicken bei uns im Klinikum Lippe jährlich das Licht der Welt. …

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10. Dezember 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/12/kreisssaalfuehrung.jpg 513 800 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-12-10 12:06:232020-12-11 12:58:26Virtuelle Kreißsaalführung

Uniklinikum OWL beteiligt an Forschung zu Covid-19

Aktuelles, Allgemein

Das Universitätsklinikum OWL (UK OWL), d.h. das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe, ist dem Netzwerk Universitätsmedizin zu Covid-19 beigetreten. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe vom Klinikum Lippe übernimmt für das UK OWL die Projektleitung in diesem nationalen Netzwerk. Im Rahmen des Covid-19-Projektes hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertreter*innen des Universitätsklinikums OWL und der Medizinischen Fakultät OWL gebildet, welche die Forschungsaktivitäten bündelt und koordiniert. Damit nutzt das UK OWL die Chance, sich im Verbund mit den anderen Universitätskliniken auf das Pandemiemanagement strukturell vorzubereiten.

Um die Forschungsaktivitäten zu Covid-19 bundesweit zu bündeln und zu stärken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau des von der Charité koordinierten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) mit 150 Mio. EUR für ein Jahr (Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.03.2021). Das NUM verfolgt das Ziel, die Corona-Pandemie durch eine optimale Zusammenarbeit schneller und effektiver bekämpfen zu können. Alle Aktivitäten sollen dazu beitragen, auf Pandemien besser eingestellt zu sein.

Durch den kontinuierlichen Austausch sowie das Lernen von- und miteinander möchten die Partner*innen gesicherte Erkenntnisse dazu liefern, wie die Bedingungen und Abläufe in den Krankenhäusern und die Versorgung in den Regionen verbessert werden können. Innerhalb kürzester Zeit haben sich sämtliche Universitätskliniken dem Netzwerk angeschlossen – das ist in der biomedizinischen Forschung in Deutschland in dieser übergreifenden Form bisher einmalig.

Professorin Dr. med. Claudia Hornberg, Gründungsdekanin der Medizinischen Fakultät OWL, sieht in dieser Kooperation eine große Chance: „Wir freuen uns, dass wir zu einem frühen Zeitpunkt während des Aufbaus des Universitätsklinikums OWL Mitglied des NUM geworden sind. Die Zusammenarbeit kann dazu beitragen, Erkenntnislücken in der Pandemieforschung zu schließen.“

Gemeinsames Ziel ist es, die Corona-Pandemie schneller und effektiver bekämpfen zu können. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe sagt: „Mit der Einbindung in das Netzwerk Universitätsmedizin bietet sich für das UK OWL die Gelegenheit, durch einen kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch gesicherte Erkenntnisse für die Versorgung der Bevölkerung umzusetzen. Darüber hinaus bewirkt die intensive Zusammenarbeit zwischen UK OWL und der Medizinischen Fakultät OWL einen deutlichen Schub zum weiteren Aufbau der Forschungsstrukturen, auch weit über das Thema COVID-19 hinaus.“

Das Netzwerk Universitätsmedizin möchte dazu beitragen, Wissen über ein effektives Pandemiemanagement für die Region OWL zu gewinnen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach angepassten Versorgungsstrukturen, Prozessen sowie Organisationsformen, aber auch Formen und Verfahren der Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft sowie Merkmale einer zielführenden Krisenkommunikation.

Weitere Informationen: Netzwerk Universitätsmedizin

1. Oktober 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/netzwerk_universitaets_medizin.jpg 667 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-10-01 12:23:232020-10-26 15:08:12Uniklinikum OWL beteiligt an Forschung zu Covid-19

Mit Herz und Hightech

Aktuelles, Allgemein

Das Klinikum Lippe und Siemens Healthineers gehen heute eine zehnjährige Technologiepartnerschaft für alle Standorte des Unternehmens ein. Der Vertrag umfasst die Bereitstellung und Bewirtschaftung der bildgebenden Großgeräte sowie Ultraschallgeräte.

Weiter sieht die Partnerschaft ein Schulungskonzept für die Bedienung der Geräte vor sowie die Beratung zur Optimierung des Geräteparks und betrieblichen Abläufen in den Krankenhäusern. Durch die Modernisierung der Geräte soll dieVerfügbarkeit weiter erhöht werden. Wir partizipieren mit dem flexiblen Gerätekonzept frühzeitig an technischen Neuerungen und können über die Vertragslaufzeit die Gesamtkosten für Beschaffung und Wartung reduzieren.

„Die Technologiepartnerschaft ist für uns ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zum universitären Maximalversorger. Durch den hochmodernen Gerätepark sowie die umfassenden Service- und Consultingleistungen von Siemens Healthineers können wir die Qualität unserer Versorgungsprozesse weiter verbessern. Zudem schaffen wir wichtige Voraussetzungen für die medizinische Forschung“, sagt Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikum Lippe. Mit den neuen medizintechnischen Systemen sind noch genauere Diagnosen und Therapien für die Patienten möglich. Der Partnerschaftsvertrag hat ein Projektvolumen von rund 30 Mio. Euro.

Siemens Healthineers wird in den nächsten zehn Jahren 147 Systeme austauschen, darunter zwei Magnetresonanztomographen (MR) und drei Computertomographen (CT). Dabei kommen auch die modernsten Softwarelösungen zum Einsatz, beispielsweise KIgestützte automatisierte Auswerteverfahren bei der Schlaganfalldiagnostik oder bei der Läsionslastbestimmung bei Multipler Sklerose. Auch die Darstellung des bewegten Herzens bei Kardio-CT wird möglich sein.

Die Presseinformation sowie weitere Informationen finden Sie auf unserer Internetseite: Mit Herz und Hightech

1. Oktober 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/10/mitherzundhightech.jpg 744 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-10-01 12:19:592020-10-26 15:14:16Mit Herz und Hightech

FOCUS-Liste: Wir sind ausgezeichnet!

Aktuelles, Allgemein, Allgemein- und Viszeralchirurgie, Dermatologie, Neurologie, Zertifizierung

Vier Mal erhalten Ärzte des Klinikums Lippe auch in diesem Jahr wieder die Auszeichnung Top-Mediziner …

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7. August 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/08/Focus-Siegel_Hiller_Stege_Redecker_15x10_2020_WEB-e1605167482276.jpg 464 800 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-08-07 12:49:102020-11-12 08:52:30FOCUS-Liste: Wir sind ausgezeichnet!

Das Krankenhaus der Zukunft

Aktuelles, Allgemein, Investitionen

Wir legen den Grundstein für das Krankenhaus der Zukunft

Zukunftskonzept 2025: Investitionen in Hightech, Personal und Umwelt
„Wir sind ein leistungsfähiges, modernes Krankenhaus und wollen es auch bleiben“ betont Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte. Er weiß, „Wenn wir Vorreiter für die Gesundheitsregion Lippe sein und bleiben wollen, müssen wir kontinuierlich in Medizin, Hightech und Personal investieren, auch und gerade in schwierigen Zeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie. Nur so sichern wir die Zukunft des Klinikums und eine wohnortnahe, qualitäts- und patientenorientierte, stationäre Versorgung.“ Drei Beispiele zeigen, welche Großprojekte das Klinikum und der Kreis Lippe gemeinsam aktuell stemmen, um diese Ziele zu erreichen.

3D-Modell, Klinikum

OP-Zentrum

Eines der ersten großen Vorhaben im Rahmen der Investitionen am Standort Detmold ist der Um- und Erweiterungsbau des Operationsbereiches zu einem hochmodernen OP-Zentrum. Im Rahmen der Konzepterstellung, durch Besichtigungen von OP-Räumen anderer Kliniken und durch die Gespräche mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vor Ort wurde deutlich: Die geplanten Veränderungen, die Bauweise und die neuen Strukturen werden die Prozesse optimieren. Kürzere Wege, vereinfachte Arbeitsabläufe und ein effizientes Zeitmanagement sind das Ziel.

Eine Besonderheit ist, dass dieses OP-Konzept nicht im stillen Kämmerlein oder auf dem Reißbrett entstand. Es ist das Ergebnis des Könnens, der Erfahrung und der Aufbereitung durch die Mitarbeiter, die im OP tätig sind, unter Federführung von Karl-Heinz Nimczewski. Über 143 Besprechungen, Sitzungen und Hospitationen fanden in den letzten drei Jahren im Rahmen des Bauprojektes statt. Umso mehr freuen die Mitarbeiter sich nun auf die Umsetzung „ihres“ Konzeptes, denn modernste Behandlungsmöglichkeiten erhöhen nicht nur die Patientensicherheit. Innovative Lösungen und verbesserte Arbeitsbedingungen steigern die Attraktivität der Arbeitsplätze und tragen zum wirtschaftlichen Erfolg und damit zur Arbeitsplatzsicherung bei. Dessen ist sich auch Dr. Johannes Hütte bewusst: „Wir legen hier aktuell den Grundstein für das Krankenhaus der Zukunft. Und das OP-Zentrum bildet einen Teil der Basis, sozusagen das Fundament.“

Ein wesentlicher Bestandteil des künftigen OP-Zentrums wird die POBE sein. Diese Abkürzung steht für Perioperative Behandlungseinheit und ist ein wesentliches Element des neuen, zukunftsweisenden OP-Managements des Klinikums Lippe. Innerhalb dieser Behandlungseinheit entsteht eine Holding Area für die OP-Vorbereitung der Patienten und für den Aufenthalt nach der Operation zur postoperativen Überwachung. Diese „Pufferzone“ ermöglicht parallellaufende Prozesse und damit ein verbessertes Zeitmanagement. Außerdem werden Intensivstation, Notfallversorgung, Funktionsdiagnostik und Materiallogistik ebenengleich angebunden sein. So sind die Wege kurz und entfallen Wartezeiten. Die Dokumentenkontrolle und Prämedikation im OP entlastet zudem die Pflegekräfte auf den Stationen.

Herzstück des OP-Zentrums ist der „intelligente“ Operationssaal. Module Steuerung, scene selection, Videomanagement – mit diesen Technologien beginnt eine neue Epoche der Chirurgie am Klinikum Lippe. Die intelligente Vernetzung der modernen Bildgebungsverfahren mit allen anderen Geräten im Operationssaal wird den Datenaustausch zwischen den Medizingeräten untereinander und den vielfältigen Krankenhausinformationssystemen ermöglichen. Eine Kamera über dem OP-Tisch ermöglicht modernes Lernen, für die zukünftigen Medizinstudenten der Medizinischen Fakultät OWL, aber auch für die Fortbildung des Fachpersonals. Einen futuristischen Anstrich erhält der OP durch Glaswände und Touchscreens, welche die Arbeitsatmosphäre verbessern und die Patientensicherheit erhöhen.

Um sich über das neue Konzept und den Ist-Zustand zu informieren, tauschte Landrat Dr. Axel Lehmann, Vorsitzender des Aufsichtsrates des Klinikums Lippe, im Herbst vergangenen Jahres sogar einen Vormittag lang seinen Anzug gegen sterile OP-Kleidung. OP-Manager Karl-Heinz Nimczewski führte den Landrat durch „sein Reich“, erläuterte Räumlichkeiten und Abläufe sowie die neuen Planungen. Am Ende des Rundganges durch den Operationstrakt des Klinikums schauten der Landrat und der OP-Manger aus dem Fenster auf das Areal, auf dem in naher Zukunft die Baumaßnahmen für die OP-Erweiterung stattfinden werden. Der Besuch hat gezeigt: In den vorhandenen Räumlichkeiten aus den siebziger Jahren lassen sich die geplanten Veränderungen nicht realisieren.

Zentrale Notaufnahme

Auch die Zentrale Notaufnahme des Klinikums Lippe soll am Standort Detmold modernisiert werden. Dr. Johannes Hütte bestätigt, „Es gibt bereits Ideen und Planungskonzepte. Außerdem muss man ehrlich zugeben, dass hier Veränderungen dringend notwendig sind. Ungefähr 60.000 Patienten behandeln wir jährlich in unseren Notaufnahmen. In der jetzigen Struktur ist keine Sanierung oder Verbesserung des Service möglich.“ Damit spielt er unter anderem auf die Lage der Zufahrt zur Notaufnahme an. Diese liegt genau zwischen Klinikgebäude und Medicum und ist sowohl für Rettungsfahrzeuge als auch Patienten eine Herausforderung. Und er ergänzt: „Lage, Größe und baulicher Zustand der Räumlichkeiten bedürfen dringend einer Modernisierung, damit unsere Patienten in Notsituationen die bestmögliche Versorgung erhalten können.“

Linearbeschleuniger

„Bereits fünf Millionen Euro haben wir am Standort Lemgo in einen neuen, zweiten Linearbeschleuniger und den damit verbundenen Neubau investiert“, berichtet der Geschäftsführer weiter. Auf einer Fläche von 340 Quadratmetern steht das hochmoderne Gerät, welches nach einer kurzen Einarbeitungsphase seit Anfang April 2020 für die Behandlung von Patienten genutzt wird. Mit dem neuen Gerät stehen der Klinik für Strahlentherapie nun zwei Linearbeschleuniger für eine hochpräzise Krebstherapie zur Verfügung. „Unsere eigentliche Planung war es, nach Inbetriebnahme des neuen Linearbeschleunigers das bisherige Gerät kurzzeitig außer Betrieb zu nehmen und zu modernisieren“, sagt Dr. Johannes Hütte. „Angesichts der veränderten Bedingungen durch die Corona-Pandemie haben wir uns jedoch entschlossen, diese Umbauarbeiten zu verschieben, denn so haben wir zwei räumlich und technisch voneinander getrennte Behandlungseinheiten.“ Wenn es die äußeren Rahmenbedingungen wieder zulassen, wird das ältere Gerät ebenfalls an die neue, moderne Lüftungsanlage angeschlossen und für beide Linearbeschleuniger wird es einen neuen, gemeinsamen Anmeldebereich geben.

Hightech und Köpfe

„Ja, wir nehmen im Rahmen der Strategie 2025 und für die Zukunftssicherung des Klinikums Lippe viel Geld in die Hand. Ich bin jedoch davon überzeugt, dass diese Investitionen gut angelegt sind“, betont der Geschäftsführer. Er weiß, „letztlich ist dies ja nur ein kleiner Ausschnitt aller „Baustellen“, um die wir uns neben Corona aktuell tagtäglich kümmern. Wir – und damit meine ich alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Klinikums – machen unseren Job, managen die Krise und bereiten uns auf die Zukunft vor. Dazu gehört auch, dass wir nicht nur in Hightech sondern parallel in Köpfe investieren. Es ist schön zu sehen, dass das Klinikum Lippe auch ein attraktiver Arbeitgeber für die Region und darüber hinaus ist. Ganz besonders freue ich mich, dass wir in den vergangenen Monaten neben kompetenten Chefärzten und anderen neuen Mitarbeitern auch Dr. Christine Fuchs von unserem Haus überzeugen konnten. Sie wird ab Juni 2020 unsere neue Medizinische Geschäftsführerin. Frau Dr. Fuchs bringt ihre Erfahrungen und Kompetenzen in die Optimierung medizinischer Abläufe und die Steigerung der Patientenzufriedenheit ein.“

31. Mai 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/06/b3d-lippe-2x_cam02-03_WEB.jpg 960 1920 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-05-31 12:29:132020-08-18 21:39:46Das Krankenhaus der Zukunft

10.000 Euro für das Brustzentrum Lippe

Aktuelles, Allgemein

Tanzende Menschen in einer Kirche? Ja, die gibt es. Genau dann nämlich, wenn ein Vortragsabend mit Pater Anselm Grün und musikalischer Untermalung von Ulrike Wahren und Peter Stolle in Lemgo stattfindet.

„Versäume nicht dein Leben“: Mit diesen Worten, aber ganz ohne erhobenen Zeigefinger lockte der Autor und Benediktinerpater Anselm Grün im vergangenen Sommer rund 600 Menschen in die St. Johann Kirche in Lemgo. Die Veranstaltung war bereits weit im Vorfeld ausverkauft. Und so klingelte die Spendenkasse der Gesundheitsstiftung Lippe, welche den Benefizabend für das Brustzentrum Lippe organisiert hatte. Unter den Besuchern waren viele Frauen, die sich aufgrund ihrer ganz persönlichen Krankengeschichte als Patientin mit Brustkrebs eng mit dem Brustzentrum Lippe verbunden fühlen. Sie folgten den Worten des Autors und wohl in Deutschland bekanntesten Benediktinerpaters Anselm Grün und versäumten es nicht, zur wunderbaren Musik von Ulrike Wahren und Peter Stolle zu tanzen.

Sabine Mirbach, selbst Patientin, ist eine von ihnen. 2015 erhielt sie die zunächst niederschmetternde Diagnose Brustkrebs. Heute weiß sie, dass es wichtig ist, „die kleinen Wunder des Alltags zu sehen, ganz so wie Anselm Grün es beschreibt. Das Glück liegt oft so nah, wir müssen es nur wahrnehmen. Durch eine Krankheit wie Brustkrebs wird einem die Vergänglichkeit des Lebens vor Augen geführt und man lernt wieder mehr, im Moment zu leben, im Jetzt glücklich zu sein mit kleinen Dingen und Augenblicken“. Deshalb ist es ihr auch so wichtig, mit ihrem Engagement die Arbeit der Gesundheitsstiftung Lippe und des Brustzentrums Lippe zu unterstützen.

Die Idee zur Benefizveranstaltung für das Brustzentrum Lippe hatte Susanne Prinzhorn. Sie plante und organisierte diesen Abend vor dem Hintergrund der Solidarisierung Betroffener und nicht Betroffener. „Möglich war das nur mit einem großen Pool von helfenden Händen. Ein ganz besonderer Dank gilt dabei Tobias Heinze, Silvia Streit, Martina Kühnlein, Susann Zahn, Sabine Mirbach und Gitta Geissmar“, so die Lemgoerin.

Sie betont auch, dass „erst die zahlreichen Sponsoren und Unterstützer sowie die Gesundheitsstiftung Lippe den Erfolg dieser Veranstaltung ermöglicht haben. Die Arbeit der Stiftung ist sehr wichtig für die medizinische Versorgung hier vor Ort, in unserer Region. Daran trägt die Gesundheitsstiftung einen großen Anteil mit zahlreichen Projekten und jeder Euro hilft, dieses Engagement zu unterstützen.“

Auch Christian Ritterbach, Geschäftsführer der Gesundheitsstiftung Lippe, ist von den engagierten Helfern, Initiatoren und Unterstützern begeistert: „Diesen Menschen gebührt unser Dank für einen schönen Abend und die überwältigende Höhe des Schecks, den das Brustzentrum Lippe anschließend erhalten hat.“

Das Geld wird das Brustzentrum Lippe für Projekte verwenden, die in den herkömmlichen Budgets einfach nicht vorgesehen sind. So sollen insbesondere die Bewegungsangebote und das Spektrum der Komplementärmedizin ausgebaut werden. Dorothe Düpont, Leiterin des Brustzentrums, setzt dabei gemeinsam mit ihrem Team vor allem auf Naturheilverfahren, Akupunktur oder Quigong-Kurse, weil hier bereits positive Effekte im Rahmen der Therapie nachgewiesen wurden.

7. Juni 2019/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2019/06/spenden_brustzentrum.jpg 834 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2019-06-07 21:16:522020-10-28 09:17:2010.000 Euro für das Brustzentrum Lippe

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