Heute besuchte Prof. Dr. Angelika Epple mit Vertretern ihres Teams den Campus Klinikum Lippe in Detmold…

Prof. Dr. Jens Höppner ab März neuer Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Lippe

Prof. Dr. Jens Höppner hat den Ruf der Universität Bielefeld auf die Professur für Allgemein- und Viszeralchirurgie zum 1. März 2024 angenommen und übernimmt die Leitung der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie am Klinikum Lippe. Er folgt auf Prof. Dr. Wolfgang Hiller, der sich nach rund 25-jähriger Chefarzttätigkeit am Klinikum Lippe zum 31. März 2024 in den wohlverdienten Ruhestand verabschieden wird.

Prof. Höppner ist gebürtiger Bremer und studierte Humanmedizin in Hamburg, Zürich und San Francisco. Der heute 50-Jährige war vorher unter anderem an der Medizinischen Hochschule Hannover und am Universitätsklinikum Freiburg tätig. Zuletzt war er Stellvertretender Direktor der Klinik für Chirurgie am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein am Campus Lübeck.

Der erfahrene Chirurg ist Facharzt für Chirurgie, Facharzt für Viszeralchirurgie und Europäischer Facharzt für Chirurgische Onkologie (EBSQ Surgical Oncology).

An den Klinikstandort Detmold des Universitätsklinikums OWL bringt der neue Klinikdirektor vor allem seine Expertise im Bereich der Tumorchirurgie und der Anwendung minimal invasiver und robotisch assistierter Operationstechniken mit. Den DaVinci-OP-Roboter setzt er regelhaft bei onkologischen Operationen an Speiseröhre, Magen, Bauchspeicheldrüse, Leber und Dickdarm ein. Damit verfügt Prof. Höppner über ein sehr hohes Maß an klinischer Routine in der Anwendung robotischer Assistenzsysteme.

Ein besonderer Fokus von Prof. Höppner ist die Behandlung von Tumoren der Speiseröhre, der Bauchspeicheldrüse und der Leber. Dies spiegelt sich auch in seinen wissenschaftlichen Schwerpunkten, der Erforschung von multimodalen und minimalinvasiven Behandlungsstrategien beim Speiseröhrenkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs wider. Sein besonderes Interesse gilt der Durchführung von klinischen Studien zur Etablierung neuer Therapieansätze, insbesondere in der organerhaltenden Behandlung von Tumorerkrankungen, der robotischen Tumorchirurgie und der Anwendung multidisziplinärer Behandlungsstrategien bei Krebserkrankungen.

Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte freut sich, dass „wir einen weiteren erfahrenen und wissenschaftlich hoch profilierten Klinikdirektor für die Entwicklung der Universitätsmedizin am  Klinikum Lippe begeistern konnten. Mit Prof. Dr. Höppner werden wir vor allem die Robotische Chirurgie und den onkologischen Schwerpunkt weiter ausbauen. Die Grundlagen dafür haben wir bereits mit unseren Investitionen in den letzten Jahren geschaffen.“

Uniklinika in NRW setzen Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Zusammenhalt

Pressemitteilung und Statement der Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen

In den Universitätskliniken des Landes Nordrhein-Westfalen arbeiten Menschen aus vielen verschiedenen Staaten und Kulturen zusammen, um anderen Menschen in Not zu helfen. In dieser vielfältigen Gemeinschaft, die geprägt ist von einer Atmosphäre des Zusammenhaltes und des Respekts, liegt unsere Stärke. Sie macht es überhaupt erst möglich, alle unsere Patientinnen und Patienten gut zu behandeln, zu lehren und zu forschen.

Für die Unikliniken ist es daher ein besonderes Anliegen, sich klar gegen rechtsextremistische Tendenzen zu stellen. Insbesondere die Nachrichten der vergangenen Tage über Veranstaltungen zu Massenabschiebungen machen uns sehr betroffen. Wir sehen uns mit Szenarien konfrontiert, die Vertreibung und Ausgrenzung befürworten. Dies gab es alles in Deutschland schon einmal, und wir müssen eine solche Entwicklung unbedingt verhindern.

Es ist uns aus diesem Grund wichtig, deutlich zu machen: Die Universitätskliniken in NRW wehren sich gegen solche menschenverachtenden Positionen. Wir setzen uns für Demokratie, Menschenrechte und den Rechtsstaat ein. Der Schutz der Menschenwürde ist ein Grundpfeiler unseres Selbstverständnisses, und wir verurteilen jede Form von Diskriminierung und Intoleranz aufs Schärfste. Wir stehen zusammen mit allen demokratischen Kräften in Deutschland und Europa, um unsere gemeinsamen Werte zu bewahren und uns gegen Ausgrenzung, Hass und Misstrauen auszusprechen.

Aus dieser Position heraus möchten wir alle motivieren, mit uns gemeinsam und entschlossen gegen Rechtsextremismus und jede andere Form von Menschenverachtung einzutreten.

Die Universitätskliniken in Nordrhein-Westfalen

Zum Statement des Verband der Universitätsklinika Deutschlands

Gesundheitsforschung ist 2024 eines der TOP-Themen für das Klinikum Lippe als Teil des Universitätsklinikum OWL…

Am Freitag, 3. November 2023, wurde das neue Kongress-Zentrum des Klinikums Lippe feierlich eröffnet…

Onkologisches Zentrum lädt ein zu „Diagnose Hoffnung“

Am Samstag, 23. September 2023, lädt das Onkologische Zentrum Lippe von 10 bis 15 Uhr zur Veranstaltung „Diagnose Hoffnung“ in das Sommertheater Detmold ein.

Das „Onkologische Zentrum Lippe“ vereint das Fachwissen der Expertinnen und Experten aus den einzelnen Organzentren des Klinikums Lippe in Detmold und Lemgo und den angeschlossenen nicht-medizinischen Bereichen. Damit für die Patienten das bestmögliche Behandlungsergebnis erreicht werden kann, müssen die verschiedenen Behandlungsschritte sorgfältig aufeinander abgestimmt sein. Dies wird durch die Zusammenarbeit von Spezialisten verschiedener Fachdisziplinen erreicht, die zum Beispiel in den Tumorkonferenzen der Krebszentren abgesprochen wird.

Ziel des Onkologischen Zentrums ist es, die Patientinnen und Patienten wie auch deren Angehörigen in den verschiedenen Phasen der Erkrankung umfassend und ganzheitlich zu betreuen und zu begleiten. Die Begleitung der Betroffenen endet jedoch nicht in der pflegerischen und medizinischen Betreuung; ein deutlicher Schwerpunkt liegt in weiteren Unterstützungsbereichen wie beispielsweise der Psychoonkologie, Ernährungsberatung, Sozialdienst oder der Seelsorge. Die hohe Qualität der Patientenversorgung im „Onkologischen Zentrum Lippe“ wird ebenso wie in den Organzentren regelmäßig durch die Deutsche Krebsgesellschaft überprüft.

Programm

10:00 Uhr
Begrüßung und Informationen zum Onkologischen Zentrum Lippe
Dr. med. Christine Fuchs | Prof. Dr. med. Frank Hartmann | Jens Lammers

10:20 Uhr
Hoffnung durch Therapie und Vorbeugung
PD Dr. med. Helger Stege

10:40 Uhr
Robotische Präzisionschirurgie für eine optimale Patientenversorgung
Dr. med. Michael Leitz

11:00 Uhr
Brustkrebs- ist jeder Krebs gleich?
Univ. Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven

11:20 Uhr
Bösartige Erkrankungen des Unterleibs – Prävention und Therapie
Nina Pauly

11:40 Uhr
Rauchen & Krebs: Nikotinstopp lohnt sich immer
Chantale Franz | Katharina Heisig

12:00 Uhr
Himbeeren zum Frühstück
Nicola Risse

12:20 Uhr
Mittagspause
Besuch der Informationsstände

13:00 Uhr
Sektorenübergreifende Palliativversorgung in Lippe – Stationäre und ambulante Kooperation
Arne Faust | Prof. Dr. med. Frank Hartmann

13:20 Uhr
Onkologische Fachpflege – Wie wir Patienten und Angehörige unterstützen
Michelle Mühl | Monika Neils

13:40 Uhr
Umgang mit Krebs – Die Selbsthilfegruppen stellen sich vor
Diverse Selbsthilfegruppen

14:00 Uhr
Psychosoziale Versorgung im Onkologischen Zentrum
Dr. med. Ahmad Bransi

14:20 Uhr
Die Tumorkonferenz – was ist das und warum profitiere ich als Patient davon?
Prof. Dr. med. Frank Hartmann

14:40 Uhr
Schlussworte und Dank
Prof. Dr. med. Frank Hartmann

Triff die Experten

Im Laufe der Veranstaltung haben Sie die Möglichkeit, am jeweiligen Informationsstand mit ärztlichen Expertinnen und Experten Fragen zu besprechen.

11:30–12:00 Uhr
Hautkrebszentrum / Viszeralonkologisches Zentrum / Hämatologisches Zentrum

13:00–13:30 Uhr
Gynäkologisches Krebszentrum / Brustzentrum / Lungenkrebszentrum

Programm als PDF-Download

Gesundheitsstiftung Lippe im Klinikum zu Gast

Univ.-Prof. Dr. Dr. Michel Eisenblätter (links), Direktor des Universitätsinstitutes für Diagnostische und Interventionelle Radiologie, empfing die Gäste der Gesundheitsstiftung Lippe gemeinsam mit seinem Team

Univ.-Prof. Dr. Dr. Michel Eisenblätter und sein Team empfingen am Klinikstandort Lemgo am Dienstagabend Gäste aus dem Stifterkreis der Gesundheitsstiftung Lippe. In spannenden Vorträgen und Gesprächen informierten sich die rund 20 Teilnehmerinnen und Teilnehmer über den aktuellen Stand der Universitätsmedizin am Klinikum Lippe und ganz speziell am Universitätsinstitut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie. Nach einer Begehung des Schnittbildzentrums und der Interventionseinheit gaben die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen kurzen Einblick in ihre Arbeit. Als Institutsdirektor schloss Univ.-Prof. Dr. Dr. Michel Eisenblätter mit dem Vortrag „Diagnostik im Zentrum der Krankenversorgung – Neue Methoden für die Versorgung und Impulse aus der Universität“ den gelungenen Abend ab und zeigte auf, welche Innovationen im Fachbereich der Radiologie bereits jetzt zu einer Optimierung der Patientenversorgung führen.

Die Transformation des Klinikum Lippe zum Universitätsklinikum OWL schreitet weiter voran und ist eine entscheidende Entwicklung zur bestmöglichen Gesundheitsversorgung in der Region. Die universitäre Ära am Klinikum Lippe startete mit der Berufung der ersten Professoren. Nach Herrn Univ.-Prof. Dr. Stephan Gielen als Ordinarius für die Kardiologie, folgte im Sommer letzten Jahres Univ.-Prof. Dr. med. Thorsten Kaiser ein neuer Chefarzt für die Laboratoriumsmedizin und Klinische Pathobiochemie im Klinikum Lippe und kurze Zeit später Univ.-Prof. Dr. Dr. med. Michel Eisenblätter als neuer Direktor des Universitätsinstituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie am Campus Klinikum Lippe. In diesem Jahr folgte mit Frau Univ.-Prof. Dr. Beyhan Ataseven die erste Lehrstuhlinhaberin für Gynäkologie und Geburtshilfe der medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld und die dementsprechende Direktorin einer Universitätsklinik in unserem Hause. Des Weiteren hat Univ.-Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert den Ruf der Universität Bielefeld auf die Professur für Urologie angenommen.

 

 

Neue Oberärzte für die Frauenklinik

Nina Pauly (links) und Dr. Manuel Schweiger (rechts) freuen sich auf die neuen Aufgaben im Team von Univ.-Prof. Dr. Beyhan Ataseven (Mitte).

Das Team des Klinikums Lippe wächst weiter! Wir begrüßen Nina Pauly und Dr. Manuel Schweiger im Team von Univ.-Prof. Dr. Beyhan Ataseven.

Die beiden erfahrenen Fachärzte für Gynäkologie und Geburtshilfe sind seit 1. Juli 2023 neue Oberärztin und Oberarzt im Bereich der gynäkologischen Onkologie am Universitätsklinikum für Frauenheilkunde und Geburtshilfe des Campus Klinikum Lippe am Universitätsklinikum OWL.

Nina Pauly studierte an der Charité Berlin und war anschließend am Klinikum Oranienburg sowie an den Kliniken Essen Mitte als Assistenzärztin tätig. Sie verfügt über die Weiterbildung gynäkologische Onkologie und die Schwerpunktbezeichnung Gynäkologische Onkologie.

Dr. Manuel Schweiger studierte an der Universität Duisburg-Essen und promovierte dort 2014. Seine klinische Erfahrung sammelte er an den Katholischen Kliniken Oberhausen sowie an den Kliniken Essen-Mitte und am Krankenhaus Agatharied Hausham. Er verfügt über die Zusatzbezeichnung Medikamentöse Tumortherapie.

Eierstockkrebs zählt in Deutschland mit rund 7.000 Neuerkrankungen jährlich zur dritthäufigsten Krebsart bei Frauen, nach Brust- und Gebärmutterkrebs…

Mentoring-Programm movement.med ist gestartet

Medizinische Fakultät OWL fördert Frauen auf dem Weg zur Führungsposition in Forschung, Klinik und Management – auch am Klinikum Lippe

Die Universität Bielefeld hat ein Mentoring-Programm für die Medizin aufgebaut. Die ersten Ärztinnen und Wissenschaftlerinnen aus den drei Trägerkliniken des Universitätsklinikums OWL und der Medizinischen Fakultät OWL wurden am 31. März 2023 feierlich willkommen geheißen.

Eröffneten feierlich die neue Mentoring-Programmlinie für die Medizin: Mathias Kreft, Geschäftsführer des Evangelischen Klinikums Bethel, Professorin Marie I. Kaiser, Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung der Universität Bielefeld, Professor Björn Spittau, Prodekan für Forschung und Karriereentwicklung der Medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld, Yvonne Vogelpohl, Referentin für Forschung des Klinikums Bielefeld, Lisa Hillmer, Referentin Forschungskoordination am Klinikum Lippe (v.l.)
Copyright: Universität Bielefeld / Fotograf: Gregor Herse

„Wir freuen uns sehr, am movement.med Programm der Medizinischen Fakultät OWL beteiligt zu sein. Gerade für Ärztinnen ist der Spagat zwischen der Arbeit in der Klinik und der Bearbeitung eigener Forschungsprojekte besonders groß. Eine fortlaufende Beteiligung an Forschungsprojekten ist aber eine wichtige Voraussetzung für eine Karriere in der Hochschulmedizin. Das movement.med Programm unterstützt deshalb die Teilnehmerinnen dabei, ihren Karriereweg zu verfolgen und stellt so ein attraktives Angebot für hochqualifizierte Klinikerinnen und Nachwuchswissenschaftlerinnen dar“, sagt Lisa Hillmer, die als Forschungskoordinatorin das Projekt für das Klinikum Lippe begleitet.

„movement.med“ ist ein Programm der geschlechtergerechten Personalentwicklung. Hochqualifizierte Wissenschaftlerinnen und Ärztinnen werden hier in ihrer Karriereentwicklung gefördert. Die Teilnehmerinnen können sich im Rahmen von Mentoring-Beziehungen mit erfahrenen Personen aus der Hochschulmedizin besprechen und Einblicke in die ungeschriebenen Regeln des Wissenschafts- und Klinikbetriebs gewinnen. Außerdem tauschen sie sich in interdisziplinären Peer-Gruppen zu den Herausforderungen des wissenschaftlichen und klinischen Alltags aus. Ergänzend dazu werden Trainings zu karriererelevanten Themen angeboten. Der Fokus des Programms liegt darauf, den Blick für die eigenen Prioritäten zu schärfen, tragfähige Perspektiven für die Zukunftsgestaltung zu entwickeln und entsprechende Handlungsstrategien auszuloten.

Das Mentoring-Angebot für Medizinerinnen besteht aus zwei Programmlinien, gestaffelt nach Karrierestufen. Die Programmlinie „movement.med I early career“ für die frühe Karrierephase dauert 18 Monate und ist im September 2022 in die erste Runde gegangen. Die Programmlinie „movement.med I advanced career“ für die fortgeschrittene Karrierephase dauert zwei Jahre und hat im März 2023 begonnen.

Anlässlich der feierlichen Eröffnung der neuen Programmlinien betont Professorin Marie I. Kaiser, die Prorektorin für Personalentwicklung und Gleichstellung: „Geschlechtergerechtigkeit ist eines der zentralen strategischen Ziele der Universität Bielefeld. Das Mentoring-Programm movement ist außerdem seit elf Jahren ein wichtiges Instrument unserer Karriereförderung.“ Über 400 Studentinnen, Doktorandinnen und promovierte Wissenschaftlerinnen mit Interesse an einer wissenschaftlichen Laufbahn haben seit dem Start an diesem Karriereentwicklungsprogramm teilgenommen. Mit der Medizin kommt nun eine neue Zielgruppe mit einem speziellen Arbeitsumfeld hinzu.

Für Professorin Claudia Hornberg, Dekanin der Medizinischen Fakultät OWL, ist ein eigenes Mentoring-Programm für die Medizin ein „‘must have‘. Studien zufolge unterliegt der Zugang zu Netzwerken einem starken Gender Bias. Das heißt: Frauen haben deutlich weniger Chancen eingebunden und gefördert zu werden. Genau hier setzen seit den 90er Jahren formale Mentoring-Programme an und wollen Lücken schließen. Mittlerweile haben über 90 Prozent der Hochschulmedizin-Standorte solche Programme etabliert und ich freue mich sehr, dass wir in Bielefeld nun auch mit zwei Programmlinien aktiv Frauen dabei unterstützen, im klinischen oder medizinnahen Bereich Führungsverantwortung zu übernehmen.“

Das hiesige Programm erstreckt sich auf die Fakultät und das Universitätsklinikum Ostwestfalen-Lippe.