| Brustzentrum Lippe

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Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sekretariat: Marion Rottmann
Telefon 05231 72-1450
Fax 05231 72-1459

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Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 15.00 Uhr

Terminvereinbarungen
Telefon 05231 72-1450

| BRUSTZENTRUM LIPPE

Was wir für Sie tun können

Liebe Patientin, lieber Patient,

circa 70.000 Frauen erkranken in Deutschland jährlich an Brustkrebs. Damit ist Brustkrebs die häufigste Krebserkrankung der Frau. Dies hat dazu geführt, dass Forschung, Politik und nicht zuletzt das Ehrenamt zahlreiche Anstrengungen unternehmen, um die Diagnostik und Therapie bei Brustkrebs ständig zu verbessern. Aber nicht nur statistisch gesehen sind Sie nicht allein: Hier im Brustzentrum Lippe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe tun wir unser Bestes, um Ihnen eine optimale, personalisierte und leitliniengerechte Behandlung zu bieten.

Frauengesundheit und Krebs bei Frauen sind das Herzensthema der Universitätsklinik für Frauenheilkunde. Dabei stellt das Brustzentrum Lippe eine zentrale Säule dar. Für alle unsere Patientinnen ist die zeitnahe Umsetzung von Therapieneuerungen, modernster Verfahren und Kooperationen auch mit anderen onkologischen Zentren unsere absolute Priorität.

An unserem Brustzentrum arbeiten die verschiedenen Abteilungen des Klinikum Lippe standortübergreifend zusammen. Das Brustzentrum koordiniert die Zusammenarbeit aller an Ihrer Behandlung beteiligten Abteilungen. Das bedeutet für Sie, dass sich alle beteiligten Ärztinnen und Ärzte unter Koordination des Brustzentrums vor und nach Ihrer Operation abstimmen, um für Sie das beste Behandlungsergebnis zu erzielen.

Die Behandlung von Brustkrebs beinhaltet drei verschiedene Therapiesäulen: Die Operation, die Strahlentherapie und eine Systemtherapie. Nicht alle drei Säulen sind für jede Patientin notwendig. Alle drei Säulen werden aber an unserem Brustzentrum abgedeckt und in der Planung Ihrer optimalen Therapie abgewogen.

Wir haben zudem die Möglichkeit, erbliche Komponenten einer Brustkrebserkrankung zu erkennen und Sie gemeinsam mit den Kollegen des Deutschen Konsortiums für Brust- und Eierstockkrebs zu beraten und zu testen.

So viele Information wie möglich über die Erkrankung zu erfahren, damit individualisierte Behandlungen zu ermöglichen und daraus Vor- und Nachsorgekonzepte zu entwickeln – all das sind unsere Ziele und Aufgaben.

Das senologische Ärzteteam (spezialisierte Frauenärzte am Brustzentrum) plant Ihre Operation und führt diese mit höchster Expertise durch (ÄKzert Operateur Level II). Durch die enge Zusammenarbeit mit unserer Radiologie und unsere eigenen Diagnostikverfahren wird für Sie, Ihre Erkrankung und Ihre ästhetischen Ansprüche das bestmögliche Operationsverfahren ausgewählt.

Nach der Operation werden Ihre gesamten Befunde intensiv aufgearbeitet und in unserer interdisziplinären Tumorkonferenz – geleitet durch das Team des Brustzentrums – allen anderen beteiligten Experten präsentiert und besprochen. Gemeinsam wird dann unter Beachtung sämtlicher onkologischer Aspekte ein für Sie individuell abgestimmter Therapieplan festgelegt. Das Therapiekonzept würdigt dabei die leitliniengerechte Behandlung ebenso wie neueste Forschungsergebnisse und Ihre individuellen Patientenfaktoren wie genetisches Risiko, Vorerkrankungen und auch Ihre Wünsche.

Um hier den besten Weg zu finden, stehen uns auch neueste diagnostische Verfahren am Tumor zur Verfügung, sodass eine gute Einschätzung darüber möglich ist, welche der modernen Therapien für Sie in Frage kommen. Das Therapiekonzept enthält je nach Befund eine Antihormontherapie, eine Chemotherapie und/oder eine Strahlentherapie.

Jeden einzelnen Schritt gehen Sie als Patientin zusammen mit unseren Expertinnen und Experten im Brustzentrum Lippe. Innovative Spitzenmedizin ist die Basis unserer Arbeit. Transparente Kommunikation und Vertrauen stehen dabei für uns genauso im Vordergrund wie innovative operative und therapeutische Ansätze.

Die Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und das Brustzentrum Lippe haben ein Ziel: Die beste Therapie für Sie! Gemeinsam gehen wir diesen Weg!

| DIREKTORIN UND ZENTRUMSLEITUNG

Univ.-Prof. Dr.
Beyhan Ataseven

Klinikum Lippe
Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
Sekretariat: Marion Rottmann
Telefon 05231 72-1450
Fax 05231 72-1459

Dr. med.<br /> Nina Pauly

Dr. med.
Nina Pauly

Oberärztin

Zentrumskoordinatorin

Aikaterini Zisiou

Aikaterini Zisiou

Oberärztin
Dr. med.<br />Myriam Odeh

Dr. med.
Myriam Odeh

Oberärztin für Senologie
Simone Sasse

Simone Sasse

Breast Care Nurse
Claudia Kaufmann

Claudia Kaufmann

Breast Care Nurse
Tanja Weber

Tanja Weber

Tumordokumentation
Melanie Kriete

Melanie Kriete

Study Nurse
Brigitte Salten

Brigitte Salten

Stationsleitung
Marion Rottmann

Marion Rottmann

Sekretärin

| BRUSTZENTRUM LIPPE

Brustkrebs

Brustkrebs entsteht durch abnormales Zellwachstum in den Brustgeweben. Frauen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Männer. Risikofaktoren für Brustkrebs umfassen genetische Veranlagung, hormonelle Einflüsse, Umweltfaktoren, Lebensstil und Alter.

Früherkennung spielt eine entscheidende Rolle bei der Behandlung und ist oft entscheidend für die Überlebenschancen. Regelmäßige Screening-Methoden wie Mammographie und Selbstuntersuchungen können helfen, Brustkrebs in einem frühen Stadium zu erkennen, wenn er am besten behandelbar ist.

Die Behandlung von Brustkrebs hängt von verschiedenen Faktoren ab: Stadium der Erkrankung, der Art des Tumors und der individuellen Gesundheitsmerkmale der Patientin. Typische Behandlungsoptionen umfassen Operationen, Chemotherapie, Strahlentherapie, Hormontherapie und zielgerichtete Therapien.

Die verschiedenen Subtypen von Brustkrebs haben unterschiedliche biologische Merkmale und erfordern oft spezifische Behandlungsansätze. Diese Subtypen können auch die Prognose und das Ansprechen auf die Behandlung beeinflussen.

Die Sensibilisierung für Brustkrebs, einschließlich Aufklärung über Risikofaktoren, Symptome und Früherkennung, ist von entscheidender Bedeutung, um die Anzahl der späten Diagnosen zu reduzieren und die Überlebenschancen zu verbessern.

Obwohl Fortschritte in der Forschung und Behandlung zu besseren Ergebnissen geführt haben, bleibt Brustkrebs eine der führenden Ursachen für Krebstodesfälle bei Frauen weltweit, was die Notwendigkeit weiterer Forschung, Prävention und Behandlung unterstreicht.

Die Diagnostik von Brustkrebs umfasst verschiedene Verfahren zur Früherkennung, Diagnose und Stadienbestimmung. Die genaue Diagnostik wird individuell je nach Alter, Risikofaktoren, Symptomen und anderen klinischen Faktoren festgelegt. Frühzeitige Diagnose und Stadienbestimmung sind entscheidend, um die bestmögliche Behandlung und Prognose für Patienten mit Brustkrebs zu gewährleisten.

Hier ist eine kurze Übersicht über die wichtigsten diagnostischen Maßnahmen:

  • Mammographie
    Dies ist das Standard-Screening-Verfahren zur Früherkennung von Brustkrebs. Es handelt sich um eine Röntgenuntersuchung der Brust, die helfen kann, Tumore oder andere Anomalien im Brustgewebe frühzeitig zu erkennen.
  • Klinische Brustuntersuchung
    Bei dieser Untersuchung tastet ein Arzt oder eine Ärztin die Brust und die umliegenden Lymphknoten ab, um mögliche Knoten oder Veränderungen zu erkennen.
  • Ultraschalluntersuchung der Brust
    Ultraschall kann verwendet werden, um verdächtige Befunde aus der Mammographie genauer zu untersuchen oder um bei jüngeren Frauen mit dichtem Brustgewebe zusätzliche Informationen zu erhalten.
  • Magnetresonanztomographie (MRT)
    Die MRT wird manchmal als ergänzende Untersuchung eingesetzt, um eine genauere Beurteilung von Tumoren in der Brust vorzunehmen, insbesondere bei Frauen mit hohem Risiko für Brustkrebs.
  • Biopsie
    Dies ist der Goldstandard für die Diagnose von Brustkrebs. Bei einer Biopsie wird Gewebe aus der Brust entnommen, unter dem Mikroskop untersucht und ein feingeweblicher Befund erstellt.
  • Bildgebende Verfahren zur Stadienbestimmung
    Nach der Diagnose werden oft weitere bildgebende Verfahren wie CT, Knochenszintigraphie  und manchmal PET-CT durchgeführt, um das Ausmaß des Krebses und mögliche Metastasen zu erkennen.

Die Therapie fußt auf vier Säulen : Operation, Bestrahlung, Chemotherapie, zielgerichtete Therapien.

Nicht jede Art von Brustkrebs erfordert alle vier Therapiemodalitäten. Dementsprechend wir die Therapie je nach Tumortyp, Stadium und individuellen Faktoren der Patientin geplant und moduliert.

  • Operation
    Die Entfernung des Tumors durch eine Operation ist oft die erste Behandlungsoption, insbesondere bei frühen Stadien von Brustkrebs. Je nach Größe und Ausbreitung des Tumors kann eine brusterhaltende Operation oder eine Mastektomie erforderlich sein.
  • Strahlentherapie
    Nach der Operation kann eine Strahlentherapie durchgeführt werden, um eventuell verbliebene Krebszellen zu zerstören und das Rückfallrisiko zu verringern.
  • Chemotherapie
    Chemotherapie wird eingesetzt, um Krebszellen im ganzen Körper zu zerstören. Sie kann vor oder nach der Operation durchgeführt werden, um das Risiko eines Rückfalls zu verringern oder um fortgeschrittene Krebserkrankungen zu behandeln.
  • Zielgerichtete Therapien
    Hormonrezeptor-positive Brustkrebsarten können mit Hormontherapie behandelt werden, um das Wachstum von Krebszellen zu blockieren, die auf Hormone ansprechen. Typischerweise werden Medikamente wie Tamoxifen oder Aromatasehemmer eingesetzt. Dies kann auch bereits im Rahmen einer sogenannten Induktion einen kurzen Zeitraum vor der OP erfolgen. Bestimmte Arten von Brustkrebs, wie HER2-positive Tumoren, können mit zielgerichteten Therapien behandelt werden, die spezifisch auf bestimmte Moleküle abzielen, die das Wachstum der Krebszellen fördern.

Die Auswahl der Therapie wird durch die Ärzte des Brustzentrums in einer multidisziplinären Konferenz festgelegt.

In fünf bis zehn Prozent aller Brustkrebserkrankungen lässt sich eine zugrundeliegende genetische Veränderung feststellen.

Die häufigsten genetischen Mutationen, die mit erblichem Brust- und Eierstockkrebs in Verbindung gebracht werden, betreffen die Gene BRCA1 und BRCA2. Mutationen in diesen Genen erhöhen das Risiko für Brust- und Eierstockkrebs deutlich.

Diese genetischen Mutationen können von einem Elternteil auf das Kind übertragen werden. Wenn ein Elternteil eine BRCA1- oder BRCA2-Mutation trägt, haben die Kinder eine 50%ige Wahrscheinlichkeit, die Mutation zu erben.

Trägerinnen von BRCA1- oder BRCA2-Mutationen haben ein stark erhöhtes Risiko, im Laufe ihres Lebens Brust- und Eierstockkrebs zu entwickeln. Das Risiko für Brustkrebs kann bis zu 70-80% und für Eierstockkrebs bis zu 40-50% betragen.

Patientinnen mit einer familiären Vorgeschichte von Brust- oder Eierstockkrebs oder bekannten BRCA-Mutationen können von einer frühzeitigen genetischen Beratung und Testung profitieren. Regelmäßige klinische Untersuchungen, Mammographien und Brust-MRTs im Rahmen einer koodinierten jährlichen Früherkennungsuntersuchung sind Teil einer individuell abgestimmte Früherkennung und Präventionsstrategie, um das Risiko zu minimieren und die bestmögliche Gesundheit zu erhalten. Darüber hinaus kann eine präventive Operation wie eine prophylaktische Mastektomie oder eine prophylaktische Entfernung der Eierstöcke und Eileiter in Betracht gezogen werden, um das Krebsrisiko zu verringern.

Frauen mit einer familiären Vorgeschichte von Brust- oder Eierstockkrebs sollten eine genetische Beratung in Anspruch nehmen, um ihr persönliches Risiko zu bewerten und zu entscheiden, ob ein genetischer Test sinnvoll ist.

Männer mit BRCA1- oder BRCA2-Mutationen haben ebenfalls ein erhöhtes Risiko für Brustkrebs, wenn auch deutlich geringer als Frauen. Zusätzlich erhöhen diese Mutationen das Risiko für andere Krebsarten wie Prostata- und Bauchspeicheldrüsenkrebs bei beiden Geschlechtern.

  • Abklärungssprechstunde zur weiteren Diagnostik bei unklaren Befunden der Brust
  • Spezialisierte Brustsonographie und Stanzbiospie
  • Genexpressionsanalyse zur Einschätzung des Rückfallrisikos bei Hormonrezeptor positiven Mammakarzinomen
  • Genetische Beratung und Testung für Patient*innen
  • Operative Therapie
  • Plastisch-rekonstruktive Verfahren
  • Interdisziplinäre Therapieplanung und Begleitung
  • Regelmäßige Patientenveranstaltungen

Eine Breast Care Nurse ist eine spezialisierte Krankenschwester, die sich auf die Unterstützung und Betreuung von Frauen mit Brusterkrankungen, insbesondere Brustkrebs, konzentriert. Dies kann emotionale Unterstützung, Informationen über die Diagnose und Behandlung sowie praktische Ratschläge zur Bewältigung des Alltags umfassen.

Patientenedukation

Eine wichtige Rolle der Breast Care Nurse besteht darin, die Patientinnen über ihre Erkrankung, die verschiedenen Behandlungsoptionen, mögliche Nebenwirkungen und die Bedeutung der Nachsorge zu informieren. Sie hilft den Patientinnen dabei, informierte Entscheidungen über ihre Gesundheit und Behandlung zu treffen.

Die Breast Care Nurse arbeitet eng mit anderen Mitgliedern des Behandlungsteams zusammen, einschließlich Ärzten, Radiologen, Physiotherapeuten und Sozialarbeitern, um eine koordinierte und ganzheitliche Versorgung für die Patientinnen sicherzustellen.

Insgesamt spielt die Breast Care Nurse eine entscheidende Rolle bei der Unterstützung und Betreuung von Frauen mit Brusterkrankungen. Durch ihre Fachkenntnisse, Empathie und Fürsorge trägt sie dazu bei, die Lebensqualität der Patientinnen zu verbessern und sie auf ihrem Weg zur Genesung zu begleiten.

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Interdisziplinäre Zusammenarbeit

Tumorkonferenz

Für alle Tumoren, die wir in unseren Zentren behandeln, findet einmal wöchentlich eine Tumorkonferenz statt. Ziel ist es, dem Patienten eine optimale und individuell angepasste Therapie für seine Erkrankung anzubieten. Einweiser sind herzlich eingeladen, selber Patienten in diese Konferenz einzubringen und auch teilzunehmen.

Eine rechtzeitige Anmeldung mittels Tumorkonferenzanmeldebogen für die Teilnahme an der nächsten Tumorkonferenz muss bis zum jeweiligen Vortag (bis 12.00 Uhr) an das onkologische Sekretariat gefaxt werden.


M&M-Konferenz

Unsere M&M-Konferenzen finden zweimal im Jahr statt. Einweiser sind herzlich dazu eingeladen, teilzunehmen. Die nächsten Termine sowie nähere Informationen erhalten niedergelassene Ärztinnen und Ärzte unter Telefon 05231 72-1450 oder per E-Mail an brustzentrum@klinikum-lippe.de.


Rückmeldesystem für Ärztinnen und Ärzte

Wir bitten unsere Mitbehandlerinnen und Mitbehandler bei Fragen oder im Zusammenhang mit gemeinsamen onkologischen Patientinnen und Patienten immer direkten Kontakt mit uns aufzunehmen. Hierfür nutzen Sie bitte in der Kernarbeitszeit die Telefonnummer des Sekretariats 05231 72-1450. Außerhalb dieser Zeiten nehmen Sie bitte Kontakt mit dem diensthabenden Arzt über die Telefonzentrale auf 05231 72-0.

Daneben haben Sie bei Komplikationen im Zusammenhang mit der Behandlung unserer gemeinsamen onkologischen Patienten immer die Möglichkeit der Teilnahme an der Tumorkonferenz und Wieder-Vorstellung des Patienten.

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Selbsthilfe

Eine Krebserkrankung kann das ganze Leben verändern – für Betroffene und auch für Ihre Angehörige und Freunde. Gut, wenn man dann mit seinen Fragen und Sorgen nicht allein ist.

Das Klinikum Lippe ist anerkannt als „Selbsthilfefreundliches Krankenhaus“. Wir möchten Betroffene ermutigen, den Kontakt zu anderen Patientinnen und Patienten zu suchen, um gemeinsam von den Erfahrungen zu profitieren, sich gegenseitig zu unterstützen oder einfach miteinander die Freizeit zu verbringen.

Wir kooperieren mit der Frauenselbsthilfe Krebs.

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Klinische Studien

Klinische Studien sind ein wichtiger Bestandteil des medizinischen Fortschritts, den auch das Klinikum Lippe als Teil des UK OWL aktiv unterstützt.

Zur Verbesserung der Therapieoptionen unserer Patientinnen und Patienten beteiligen sich die Organkrebszentren des onkologischen Zentrums aktiv an klinischen Studien.

  • Informationen zu den einzelnen Studien finden Sie hier.

Das Brustzentrum Lippe kooperiert mit dem Landeskrebsregister Nordrhein-Westfalen.

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Kooperationspartner

Die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche und Berufsgruppen innerhalb unseres Krankenhauses ist für uns eine Selbstverständlichkeit. Nur so können wir unseren Patientinnen und Patienten die optimale Diagnostik und Therapie anbieten.

Eine vollständige und aktuelle Liste aller Kooperationspartner des Brustzentrums Lippe finden Sie auf der Internetseite der Deutschen Krebsgesellschaft.

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Zertifikate

 
350000

Lipper sind unser Ansporn

50000

Patienten werden bei uns jährlich stationär versorgt

Über 1224

Betten verfügt das Klinikum Lippe

Rund 2800

Mitarbeiter engagieren sich für Ihre Gesundheit