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Expertentelefon: Herzschwäche – die verkannte Bedrohung

Aktuelles, Kardiologie

Datum: Freitag, 27. November 2020, von 15.00 – 17.00 Uhr

Hotline: Telefon 05231-72-2222

Email: expertentelefon@klinikum-lippe.de

3 Experten für Sie am Telefon

Prof. Dr. Stephan Gielen, Chefarzt der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lippe

Dr. Roja Soutodeh, Oberärztin der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, Klinikum Lippe

Dr. Hans-Christian Körner, Facharzt für Allgemeinmedizin, Hausärztliche Gemeinschaftspraxis am Markt, Horn-Bad Meinberg


Es gibt ein Thema, das ist wichtiger als Corona. Es geht um das Herz, genauer gesagt um eine Herzschwäche. Ein gesundes Herz schlägt stetig und ohne Pause – 100.000 Mal am Tag. Dabei pumpt es über 10.000 Liter Blut durch den Blutkreislauf und versorgt alle Organe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Wenn diese Pumpe nicht mehr richtig funktioniert, hat das Auswirkungen auf den ganzen Körper. Meist geschieht das schleichend. Eine verkannte Bedrohung, die jeden zweiten Menschen betrifft. Deshalb steht diese weit verbreitete Erkrankung im Mittelpunkt der diesjährigen bundesweiten Herzwochen der Deutschen Herzstiftung im November.

Todesursache Nummer eins

Die sogenannte Herzinsuffizienz zählt hierzulande zusammen mit anderen Herz-Kreislauf-Erkrankungen zur Todesursache Nummer eins. Und sie zählt mit jährlich rund 465.000 Klinikaufnahmen zu den häufigsten Anlässen für Krankenhausaufenthalte. Eine reale Bedrohung, die sich mit den Jahren einschleicht und sich in vielen kleinen Einschränkungen zeigt, wissen Chefarzt Professor Dr. Stephan Gielen und Dr. Roja Soutodeh von der Kardiologie des Klinikums Lippe in Detmold aus Erfahrung: Es sind die Wassereinlagerungen in den Beinen, die zeitweise Atemnot und die ständige Müdigkeit, die ein schwaches Herz anzeigen können. In jedem Fall sollte man ärztliche Hilfe aufsuchen, zunächst beim Hausarzt oder bei schwierigeren Fällen bei den Experten des Klinikums Lippe.

Herzschwäche früh erkennen

Der Allgemeinmediziner Dr. med. Hans-Christian Körner plaudert aus der täglichen Praxis: Ein großes Problem sei, dass viele Betroffene die Symptome und den Leistungsverlust als altersbedingt hinnehmen. Ihnen sei nicht bewusst, dass sie an einer ernstzunehmenden Erkrankung leiden. In der Folge meiden sie den Arztbesuch und die Erkrankung schreitet voran. Das „schwache Herz“ sei aber keine normale Alterserscheinung. Vielmehr sei frühzeitiges Handeln gefordert, nicht erst, wenn sich der Zustand verschlechtere, so Körner, auch wenn Corona im Moment die Schlagzeilen bestimme. Je früher eine Herzschwäche erkannt und behandelt werde, desto günstiger sei ihr Verlauf und desto höher sei in der Folge die Lebensqualität der Betroffenen. Zusammen mit den Kollegen und Kolleginnen vom Klinikum gibt es eine reibungslose Zusammenarbeit zum Wohle des Patienten.

Immer mehr Menschen mit Herzschwäche

Dr. Roja Soutodeh spricht ihren Kollegen aus dem Herzen, wenn sie auf die wachsende Zahl an Menschen hinweist, die unter Herzschwäche leiden. Durch den wachsenden medizinischen Standard, wirkungsvolle Medikamente und medizinische Eingriffe kann das Leben vieler Menschen verlängert werden. Dadurch gibt es immer mehr ältere Menschen mit einer Herzschwäche. Menschen, denen die Experten des Klinikums heute besser helfen können, ein Plus an Lebensqualität zu erlangen.

Glas Rotwein hilft nicht

Wie kann man der Herzschwäche vorbeugen? Es ist die gesunde Ernährung, die regelmäßige Bewegung, kurz der gesunde Lebenswandel, der das Herz entlastet. „Das Glas Rotwein am Abend stärkt das Herz leider nicht“, sagt Professor Gielen, und Doktor Soutodeh ergänzt lachend: „Ich würde es aber auch nicht verbieten.“

Experten mit Erfahrung

Seit drei Jahren gibt es am Klinikum in Detmold die von der Deutschen Gesellschaft für Kardiologie-, Herz- und Kreislaufforschung e.V. (DGK) zertifizierte Herzinsuffizienz-Schwerpunktklinik. Damit wird der Klinik sowohl die Kompetenz als auch die technische Ausstattung für besondere Leistungen bescheinigt. Die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin weist beeindruckende Zahlen auf: Jährlich werden hier rund 1.000 Patienten mit Herzschwäche stationär und ambulant behandelt. Dadurch verfügen die Ärzte über große Erfahrungen mit allen Formen kardiologischer und angiologischer Erkrankungen. Das Besondere an dem Konzept: Patienten werden auch nach ihrer Entlassung begleitet und zu selbstverantwortlichem Handeln ermutigt. „Wir machen den Patienten zu unserem Partner“, sagt Professor Dr. med. Stephan Gielen.

Expertentelefon geschaltet

Mit diesem Service des Klinikums können sich Betroffene mit den beschriebenen Symptomen selbst eine Meinung einholen: Unter der E-Mail-Adresse expertentelefon@klinikum-lippe.de kann man Befunde einreichen – sie werden anonymisiert bearbeitet. Am Freitag, 27. November 2020 von 15.00 bis 17.00 Uhr ist zudem eine Hotline geschaltet, in der die drei Experten Chefarzt Professor Dr. med. Stephan Gielen und Dr. Roja Soutodeh von der Kardiologie des Klinikums Lippe sowie Dr. med. Hans-Christian Körner (Hausarztpraxis am Markt Horn-Bad Meinberg) Rede und Antwort stehen. „Nehmen Sie sich ein Herz und rufen Sie an“, sagen die Experten.

Die Hotline ist kostenfrei. Sie ersetzt keinen Arztbesuch und keine Untersuchung.


Weitere Informationen

  • Informative Filme zur bundesweiten Herzwoche und zum Thema Herzinsuffienz finden Sie auch auf unserem YouTube-Kanal.
  • Schauen Sie doch auch einmal auf der Internetseite der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin vorbei.
18. November 2020/von Mandy Lange
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/11/3D-TTE.jpg 1070 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Mandy Lange2020-11-18 14:27:252020-11-20 15:05:29Expertentelefon: Herzschwäche – die verkannte Bedrohung

Kardiologie gut aufgestellt

Aktuelles, Kardiologie

Anerkannte Expertise in der Behandlung von Erkrankungen der Herzkranzgefäße

Dr. med. Marios Vlachojannis, Leitender Arzt Strukturelle Herzerkrankung der Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin am Klinikum Lippe darf sich ab jetzt  “full member EURO CTO Club” nennen  

CTO steht als Abkürzung für Chronisch Totale Okklusion, also chronische Herzkranzgefäßverschlüsse. Der EURO CTO CLUB, gegründet am 14. Dezember 2006, in Paris ist ein Zusammenschluss von Medizinern auf europäischer Ebene mit dem Ziel des Erfahrungsaustausches bezüglich neuester Technologien und Therapiestrategien sowie der Förderung der Forschung und Lehre bei der Behandlung chronisch verschlossener Koronargefäße. Die erfolgreiche, interventionelle Behandlung seit längerer Zeit verschlossener Herzkranzgefäße, eine sogenannte Rekanalisation erfordert vom Operateur spezialisiertes Training und viel Erfahrung. Der Club engagiert sich zudem in einem medizinischen Register zur Erfassung und Bewertung  – Evaluation – von Behandlungsfällen Koronarer Herzerkrankungen.

Dr. Marios Vlachojannis, Facharzt für  Innere Medizin und Kardiologie, Zusatzbezeichnung Interventionelle Kardiologie, bisher assoziiertes Mitglied (associate member), ist seit dem 4. Dezember 2019 Vollmitglied des EURO CTO Club. Nun darf er offiziell den Titel „full member EURO CTO Club“  tragen.  Dieser Titel wurde ihm zuerkannt aufgrund seiner Qualifikation und der Anzahl der von ihm jährlich behandelten CTO-Erkrankungen.

Die Mitgliedschaft im EURO CTO Club als full member gilt selbst unter erfahrenen Kardiologen  als sehr anspruchsvoll  und wird europaweit  mit einem sehr hohen Qualitätsniveau  in der Interventionellen Kardiologie assoziiert. Der Club hat derzeit 75 Vollmitglieder, davon 16 in Deutschland (weitere Informationen unter www.eurocto.eu).

Chefarzt Prof. Dr. Stephan Gielen und Marios Vlachojannis (v.l.n.r.) im Hybrid-OP

Die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin am Klinikum Lippe unter Chefarzt Prof. Dr. med. Stephan Gielen wird durch das Magazin FOCUS seit einigen Jahren kontinuierlich als „TOP Nationales Krankenhaus Kardiologie“ ausgezeichnet und gehört damit zu den Top-100 Kliniken in Deutschland (FOCUS Klinikliste). Die Klinik verfügt über eine zertifizierte Chest Pain Unit – eine Notfallaufnahmestation speziell für kardiologische Notfallpatienten. Sie ist als „HFU-Schwerpunktklinik“ zertifiziert und bietet somit eine spezielle Versorgung für Patienten mit Herzinsuffizienz.

27. Februar 2020/von Marco
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/06/20200227_News_Anerkannte-Expertise-in-der-Behandlung-von-Erkrankungen-der-Herzkranzgefäße-Klinikum-Lippe-_-Blog.jpg 390 676 Marco https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2020/07/klinikumlippe_logo_web.png Marco2020-02-27 19:58:152020-08-18 21:41:50Kardiologie gut aufgestellt

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