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Information über den Cyberangriff bei der Klinikum Lippe GmbH

Aktuelles, Allgemein, Sonstiges

Information über den Cyberangriff bei der Klinikum Lippe GmbH

Nachdem die erforderlichen Untersuchungen abgeschlossen sind, möchten wir Sie darüber informieren, dass wir im vergangenen Jahr leider Ziel eines Cyberangriffs geworden sind. In der Folge können wir zum derzeitigen Stand nicht ausschließen, dass sich Dritte unberechtigten Zugang zu personenbezogenen Daten verschafft haben.

Es besteht die Möglichkeit, dass auch Daten betroffen sind, die sich auf Ihre Person beziehen und unberechtigt genutzt werden. Die Angreifer konnten sich jedoch keinen Zugriff auf besonders schützenswerte Patientendaten verschaffen.

Was ist passiert und welches Risiko besteht?

Am 17. November 2022 mussten wir einen Cyberangriff auf unsere IT-Infrastruktur feststellen. Die Angreifer haben sich unberechtigten Zugang zu Informationen und vermutlich auch personenbezogenen Daten verschafft, indem virtuelle Festplatten verschlüsselt und Zugangsdaten zu internen Benutzerkonten ermittelt und genutzt wurden, um einen Daten-Upload durchzuführen.

Auch nach Ende der eingeleiteten Ermittlungen können wir nicht abschließend beurteilen, in welchem Umfang Informationen und personenbezogene Daten entwendet wurden. Nichtsdestotrotz besteht das Risiko für die persönlichen Rechte und Freiheiten natürlicher Personen beispielsweise in Form der Veröffentlichung und des Missbrauchs gestohlener Daten.

Inwieweit können Sie betroffen sein?

Aufgrund des Daten-Uploads im Rahmen des Cyberangriffs besteht die Möglichkeit, dass sich die Angreifer auch Zugang zu Ihren bei uns abgespeicherten Informationen verschafft haben. Besonders schützenswerte Patientendaten sind nicht von dem Cyberangriff betroffen.

Was haben wir bereits unternommen?

Zur Bewältigung der Situation haben wir bei uns einen Krisenstab einberufen und Spezialisten mit der Untersuchung des Vorfalls beauftragt. Die Untersuchung ist nun abgeschlossen und der Cyberangriff beendet.

Darüber hinaus haben wir beispielsweise ein neues Infrastruktur-System aufgesetzt und Technologien implementiert, die es ermöglichen, Angriffe noch frühzeitiger zu erkennen und abzuwehren. Zudem haben wir ein Darknet-Monitoring durchgeführt, um eine mögliche Veröffentlichung von personenbezogenen Daten frühzeitig zu erkennen und gegebenenfalls abwenden zu können. Die bisherigen Resultate aus dem Darknet-Monitoring sind unauffällig.

Was können Sie tun, um die Folgen des Angriffs abzumildern?

Wie empfehlen Ihnen dringend:

  • Bitten seien Sie vorsichtig, wenn Sie eine verdächtige E-Mail erhalten.
  • Bitte prüfen Sie in den E-Mails enthaltene Links, bevor Sie diese anklicken.
  • Bitte installieren Sie zeitnah bereitgestellte Sicherheitsupdates für Betriebssysteme und Anwendungsprogramme (Web-Browser, E-Mail-Clients, Office-Anwendungen usw.).
  • Bitte sichern Sie regelmäßig Ihre Daten (Backups).

 An wen können Sie sich bei Fragen wenden?

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unseren externen Datenschutzbeauftragten, Herrn Thorben Schulte.

Schulte IT Consulting
Grenzweg 9
31749 Auetal
E-Mail datenschutz@klinikum-lippe.de

9. März 2023
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/11/20221121_IT-710-×-375-px.png 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2023-03-09 10:44:082023-03-09 10:44:08Information über den Cyberangriff bei der Klinikum Lippe GmbH

Klinikum Lippe veröffentlicht Podcast

Aktuelles, Allgemein, Podcast, Sonstiges

Gesundheit Lippe: Mit Wissen, Herz und Mikro
Klinikum Lippe veröffentlicht Podcast

Im Krankenhaus ist niemand gern! Zumindest nicht als Patient. Und doch ist ein Krankenhaus ein faszinierender und spannender Ort. Allein die vielen unterschiedlichen Persönlichkeiten, Diagnose- und Therapiemöglichkeiten, der OP, die Logistik und die Faszination des menschlichen Körpers sind Stoff für Romane und erfolgreiche TV-Serien. Ab sofort können Interessierte im Podcast „Gesundheit Lippe: Mit Wissen, Herz und Mikro“ regelmäßig auch hinter die Kulissen des Klinikums Lippe „schauen“.

Christian Ritterbach, Pressesprecher und Leiter der Unternehmenskommunikation des Klinikums Lippe, sagt dazu: „Stimme schafft Bindung und Vertrauen. Deshalb haben wir ein neues Format zur Außendarstellung unseres Klinikums entwickelt. Podcasts sind einer der Marketingtrends der letzten Jahre und noch längst kein alter Hut. Sie gewinnen weiterhin an Beliebtheit. Mit Hilfe unseres Klinik-Podcasts „Gesundheit Lippe: Mit Wissen, Herz und Mikro“ wollen wir Gesundheitswissen vermitteln und die Menschen hinter den Klinik-Kulissen sichtbar bzw. in diesem Fall ja hörbar machen.“

Die erste Folge, in der Christian Ritterbach erklärt, warum das Klinikum Lippe einen eigenen Podcast braucht, gibt es bereits seit Mittwoch auf allen gängigen Podcast-Portalen. Am Samstag, 28. Januar 2023, wird die zweite Folge veröffentlicht. Im Gespräch verrät Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte dann mehr über das „Klinikum Lippe im Wandel“. Beide Folgen wurden bereits Anfang Januar aufgezeichnet. Im Februar übernimmt Prof. Dr. Cyrus Klostermann, Chefarzt der Klinik für Unfallchirurgie und Orthopädie am Klinikstandort Detmold, das Mikro und informiert über Rückenschmerzen und künstliche Gelenke.

Für die professionelle Podcast-Produktion wird das Klinikum Lippe von einem erfahrenen Podcast-Produzenten und Moderator unterstützt. Christian Holzhausen hat mit Corporate Podcast bereits 850 Podcast-Folgen produziert und nimmt die Zuhörerinnen und Zuhörer mit auf eine Reise durch das Klinikum Lippe.

„Gesundheit Lippe: Mit Wissen, Herz und Mikro“ gibt es alle 14 Tage neu bei den etablierten Podcast-Anbietern, wie Apple Podcast, Google Podcast, Spotify und Amazon Podcast. Alle Folgen stehen außerdem auf der Internetseite des Klinikum Lippe unter www.klinikum-lippe.de/podcast zur Verfügung.

27. Januar 2023
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2023/01/GL-Podcast_web.png 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2023-01-27 09:00:162023-01-30 10:53:54Klinikum Lippe veröffentlicht Podcast

Anlieferung des 3 Tesla MRT am Standort Lemgo

Aktuelles, Allgemein, Investitionen, Radiologie, Sonstiges, Universitätsmedizin

Anlieferung des 3 Tesla MRT am Standort Lemgo

Im Rahmen der Technologiepartnerschaft zwischen Klinikum Lippe und Siemens Healthineers wurde heute das neue 3 Tesla MRT-System am Klinikstandort Lemgo angeliefert. Für das Großgerät investiert das Klinikum Lippe rund eine Million Euro zuzüglich der notwendigen Umbaumaßnahmen.

Anlieferung und Installation eines derartigen Systems sind für die Medizintechniker des Klinikums immer eine besondere Herausforderung. Allein der Magnet des MRT-Systems wiegt über sieben Tonnen. Das erfordert spezielle Logistik sowie eine besondere Absicherung der Räumlichkeiten entsprechend der Sicherheitsbestimmungen für MRT-Systeme.

Der 3 Tesla MRT – MAGNETOM Lumina – wird in den nächsten Wochen installiert und die Mitarbeiter in der Anwendung geschult. Mit dem Gerät soll die Untersuchungszeit pro Patient künftig deutlich verkürzt werden. Für die Patientinnen und Patienten des Universitätsinstituts für Diagnostische und Interventionelle Radiologie bedeutet dies eine geringere Verweildauer in der „Untersuchungsröhre“. Auch mit zusätzlichen Innovationen zur Geräuschunterdrückung und zum Infotainment setzt das neue System  auf Patientenkomfort.

 

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26. Oktober 2022
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/10/DSCF4665.jpg 800 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2022-10-26 13:48:302022-10-26 18:04:03Anlieferung des 3 Tesla MRT am Standort Lemgo

Systemrelevante Berufsstarter und Berufsstarterinnen

Aktuelles, Allgemein, Personal, Sonstiges

„Keine Not einen Arbeitsplatz zu finden.“
33 erfolgreiche Examen in Detmold

Zum letzten Mal wurden in diesem Jahr insgesamt 33 Absolventinnen und Absolventen der Gesundheits- und Krankenpflege und Gesundheits- und Kinderkrankenpflege geehrt. Nach einer anstrengenden Prüfungsphase in Praxis und Theorie wurden in einer feierlichen Runde im Klinikum Lippe am Standort Detmold die Abschlusszeugnisse überreicht.

„Wir freuen uns auch in diesem Jahr wieder gut ausgebildete und hoch motivierte Absolventinnen und Absolventen mit gutem Gewissen in das Berufsleben verabschieden zu dürfen. Alle Auszubildenden sind froh, dass der Lernstress hinter ihnen liegt und blicken freudig in die Zukunft, denn als systemrelevante Berufsstarter und Berufsstarterinnen hatten sie alle keine Not einen Arbeitsplatz zu finden.“ äußert sich Standortleiterin der Schulen für Pflegeberufe Herford-Lippe GmbH in Detmold, Heike Elsner nach der feierlichen Vergabe der Abschlusszeugnisse.

Die Absolventinnen und Absolventen haben vor drei Jahren ihre Ausbildung am Klinikum Lippe und den Schulen für Pflegeberufe Herford-Lippe GmbH begonnen und waren der letzte Jahrgang, der nach altem Pflegeberufegesetz die Ausbildung absolviert hat. Durch die im Jahr 2020 eingeführte generalistische Ausbildung zur Pflegefachfrau, zum Pflegefachmann wurden die Berufsvertiefungen, Akutpflege, Pädiatrie, Langzeitpflege und ambulante Pflege in einem Ausbildungsgang zusammengefasst. „Im nächsten Jahr verabschieden wir dann zum ersten Mal Pflegefachfrauen und -männer“, fügt Heike Elsner freudig hinzu. Während der drei Ausbildungsjahre erlernen die Auszubildenden, mit anderen Berufsgruppen der Gesundheitsversorgung eng zusammen zu arbeiten, bei der Vorbeugung von Erkrankungen mitzuwirken und Patienten und Angehörige mithilfe unterschiedlicher pflegewissenschaftlicher Konzepte zu begleiten.

Die Schulen für Pflegeberufe Herford-Lippe GmbH und das Klinikum Lippe beglückwünschen die frischen Absolventinnen und Absolventen und wünschen alles Gute für die Zukunft.

19. September 2022
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/09/Abschluss-19-10-GK-und-Ki.jpg 894 1692 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2022-09-19 12:34:512022-09-19 12:37:50Systemrelevante Berufsstarter und Berufsstarterinnen

Wechsel an der Spitze der Klinik für Urologie

Aktuelles, Kontinenz- und Beckenbodenzentrum, Personal, Sonstiges, Urologie

Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert neuer Chefarzt der Klinik für Urologie
Ruhestand für Dr. Alfons Gunnemann nach über 40 Jahren am Klinikum Lippe

Prof. Dr. med. Karl-Dietrich Sievert (links) und Dr. med. Alfons Gunnemann

Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert ist nun ganz offiziell neuer Chefarzt der Klinik für Urologie am Klinikum Lippe. Sein Vorgänger, Dr. Alfons Gunnemann, wurde pandemiebedingt im eingeschränkten Kreis am vergangenen Mittwoch offiziell verabschiedet. „Dr. Alfons Gunnemann hat in seiner über vierzigjährigen Tätigkeit für die Urologie am Klinikum Lippe Herausragendes geleistet, sowohl für seine Patientinnen und Patienten als auch für unser Krankenhaus. Ihm verdankt die Klinik für Urologie am Standort Detmold ihren exzellenten Ruf weit über die Grenzen Lippes hinaus“, lobte Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte anlässlich der Verabschiedung den aus dem Klinikbetrieb ausscheidenden Chefarzt.

Über 40 Jahre war Gunnemann insgesamt am Klinikum Lippe tätig und lenkte in den vergangenen 14 Jahren die Urologie als Chefarzt in zukunftsfähige Bahnen. Er hinterlässt seinem Nachfolger Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert eine hoch angesehene Klinik, die auf universitärem Niveau weiterentwickelt werden soll. Das etablierte Team der Klinik für Urologie fokussiert sich mittelfristig unter der neuen Leitung nicht nur auf die Fortführung der erreichten Standards, sondern auch auf die Themen Forschung und Lehre sowie auf den Ausbau der Robotik in der Urologie. Die Grundsteine dafür sind bereits gelegt: Nachdem zu Jahresbeginn eine zweite da Vinci-Arztkonsole für die Ausbildung der Ärztinnen und Ärzte in Betrieb genommen wurde, hat die Klinik für Urologie ihr Team im Bereich der urologischen Robotik breiter aufgestellt. Der neue Chefarzt Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert sagt dazu: „Der Patient profitiert von unseren modernen Hightech-Werkzeugen durch reduzierte Narbenbildung, eine geringere Komplikationsrate und eine kürzere Genesungszeit. Die Möglichkeiten der urologischen Robotik können aber nur im Zusammenspiel mit dem Wissen und Können des Operateurs ausgeschöpft werden. Es ist naheliegend, dass wir nun mit der zweiten da Vinci-Konsole unsere Ausbildung perfektionieren, da beide Systeme zusammenarbeiten und wir unsere Kolleginnen und Kollegen entsprechend trainieren können.“

12. August 2022
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/08/Chefarztwechsel-Urologie_1-1.jpg 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2022-08-12 11:04:282022-08-12 11:04:28Wechsel an der Spitze der Klinik für Urologie

Bundesweit erste Zulassung als ASV-Team „CED“

Aktuelles, Allgemein, Gastroenterologie, Sonstiges

Abgestimmte Versorgung für besondere Patientengruppe

Bundesweit erste Zulassung als ASV-Team „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ für Klinikum Lippe

Das Klinikum Lippe wurde vom Erweiterten Landesausschuss Westfalen Lippe am 30.06.2022 als Behandlungsteam „Chronisch entzündliche Darmerkrankungen“ zugelassen. Nach aktuellem Kenntnisstand handelt es sich damit um das bundesweit erste ASV-Team für chronisch entzündliche Darmerkrankungen. Aktuell sind am Klinikum Lippe insgesamt zwölf ASV-Teams aktiv.

Unter dem Begriff chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) werden die beiden Hauptformen Morbus Crohn und Colitis ulcerosa zusammengefasst. Beide Erkrankungen manifestieren sich schon im früheren Lebensalter (zwischen 15 und 35 Jahren), werden jedoch auch zunehmend bei älteren Patienten erstmals diagnostiziert. Die Zahl der Neuerkrankungen steigt kontinuierlich. Erkrankungsursache ist ein multifaktorielles Zusammenspiel genetischer, immunologischer sowie psychischer Faktoren, die durch Umweltfaktoren ergänzt werden. Leitsymptome wie Bauchschmerzen, Blähneigungen und Durchfälle, auch mit Blutbeimengungen, die wiederum zu starkem Gewichtsverlust führen, minimieren die Lebensqualität der Betroffenen massiv. Außerhalb des Magen-Darm-Traktes kann sich die Erkrankung auf die Gelenke manifestieren und auch Hauterscheinungen kommen oft vor.

„Diese komplexe Multiorganerkrankung stellt besondere Anforderungen an Diagnostik und Therapie“, stellt  PD Dr. med. Johannes Tebbe, Chefarzt der Klinik für Gastroenterologie und Infektiologie am Klinikum Lippe und Teamleiter des neuen ASV-Teams klar. Er ergänzt: „Für eine erfolgreiche Behandlung, die häufig die gesamte Lebensspanne umfasst, ist eine gut abgestimmte und unkomplizierte Zusammenarbeit mehrerer Fachdisziplinen unabdingbar“.

Diese abgestimmte Zusammenarbeit bietet die „ambulante spezialfachärztliche Versorgung“, kurz ASV. Der Gesetzgeber sieht diese Behandlungsmöglichkeit für Patientinnen und Patienten mit seltenen und/oder chronischen Erkrankungen mit besonderem Versorgungsbedarf vor. Ob eine Erkrankung für die ASV zugelassen wird, entscheidet der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA), das höchste Entscheidungsgremium für den Gesundheitsbereich. Nach genauer Festlegung notwendiger Facharztgruppen, Diagnostik und Therapie durch den G-BA, besteht jetzt seit Mai 2022 bundesweit erstmals die Möglichkeit, sich als entsprechendes ASV-Team zu formieren und eine Teilnahme als ASV-Team gegenüber den zuständigen Landesgremien anzuzeigen.

„Als wir vor zwei Jahren erstmals hörten, dass der G-BA  beabsichtigt, für die Behandlung der betroffenen Patientinnen und Patienten künftig Versorgungsstrukturen der ASV anzubieten, war uns klar, dass wir in Lippe das Angebot so früh wie möglich vorhalten wollen“, sagt Tebbe, dessen Klinik tagtäglich betroffene Patienten betreut und der darüber hinaus auch Mitglied in weiteren ASV-Teams des Klinikum Lippe ist. „Im Rahmen der ASV können wir betroffene Patientinnen und Patienten als Klinik ambulant behandeln. Das betrifft für die CED sowohl notwendige Leistungen aus der Allgemein- und Viszeralchirurgie aber auch ergänzende Leistungen weiterer Fachabteilungen im Klinikum Lippe und darüber hinaus.“

20. Juli 2022
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/07/AdobeStock_214748688-scaled.jpg 1352 2560 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2022-07-20 12:01:102022-07-20 12:01:10Bundesweit erste Zulassung als ASV-Team „CED“

Klinikum Lippe ist “selbsthilfefreundlich”

Aktuelles, Allgemein, Sonstiges, Zertifizierung

Klinikum Lippe ist “selbsthilfefreundlich”

Qualitätssiegel „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ zum fünften Mal erhalten

v.l.n.r.: Brigitte Hibbeler, Sabine Lange, Gerda Hadamek, Andrea Lange-Weihs, Silke Stegelmann, Torsten Wültner, Birgit Kelle, Olaf Stender-Rohrbach und Fatima Siekmann

Selbsthilfegruppen sind eine wichtige Anlaufstelle für Kranke und ihre Angehörigen. Sie schaffen einen Rahmen für Information und Austausch zwischen Betroffenen, den ein Krankenhaus nicht bieten kann. Aber Krankenhäuser können die Arbeit der Selbsthilfegruppen unterstützen. Am Klinikum Lippe erfolgt dies seit Jahren durch die enge Zusammenarbeit mit der Selbsthilfekontaktstelle des Kreis Lippe sowie mit einzelnen Selbsthilfegruppen der Region. Deshalb wurde das Krankenhaus nun erneut mit dem Siegel für „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ vom Netzwerk Selbsthilfefreundlichkeit ausgezeichnet.

Selbsthilfegruppen bieten den Erfahrungsaustausch mit Betroffenen, leisten Hilfestellung, geben Rat und sind somit eine wertvolle Ergänzung zur pflegerischen und ärztlichen Kompetenz. Das Klinikum Lippe arbeitet insbesondere in den spezialisierten medizinischen Zentren vertrauensvoll mit verschiedenen Selbsthilfegruppen zusammen und hat in den vergangenen Jahren den Selbsthilfegedanken konsequent umgesetzt und weiter ausgebaut. Bereits während des Krankenhausaufenthaltes werden Patienten bei Bedarf mit Flyern und Gesprächen auf die für ihre Krankheit passenden Selbsthilfegruppen hingewiesen. In den Eingangshallen der Klinikstandorte und auf den Stationen stehen Materialien der Selbsthilfegruppen mit weiterführenden Informationen zur Verfügung.

Die Auszeichnung „Selbsthilfefreundlichkeit und Patientenorientierung im Gesundheitswesen“ erhalten Gesundheitseinrichtungen, die Qualitätskriterien für Selbsthilfefreundlichkeit erfolgreich umsetzen. Es muss nachgewiesen werden, dass die Klinik ihr ärztliches und pflegerisches Handeln durch das Erfahrungswissen der Selbsthilfe erweitert hat und nachhaltig den Kontakt zwischen Patienten und Selbsthilfe fördert.

19. Juli 2022
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2022/07/1656360165724-1.jpg 634 1200 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2022-07-19 13:36:232022-07-19 14:40:35Klinikum Lippe ist “selbsthilfefreundlich”

Strategie 2025: Mit dem OP E ist der nächste Meilenstein erreicht

Aktuelles, Allgemein, Sonstiges

Strategie 2025: Mit dem OP E ist der nächste Meilenstein erreicht

„Wir haben den nächsten Meilenstein erreicht“

„Was sich das Klinikum Lippe vor knapp vier Jahren vorgenommen hat, hielten viele zunächst für eine Vision, die vielleicht irgendwann einmal realisiert wird. Diese Vision wird tatsächlich Realität und das Klinikum Lippe setzt die ambitionierten Pläne jetzt um. Mit dem OP E als Muster-Einheit haben wir den nächsten Meilenstein erreicht“, sagt Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikum Lippe.

Die Großbaustelle am Klinikum und den OP E schauten sich Landrat Dr. Axel Lehmann, Dr. Johannes Hütte und Pressevertreter heute gemeinsam an.

Der OP-E, bestehend aus zwei OP-Sälen, wird als Muster für den Neubau errichtet und erhält Glaswände sowie eine bereits für die vollautomatische Instrumentenanlieferung aus dem Steri vorgerichtete Rüstraumeinheit. Über diesen Rüstraum wird ab Ende 2022 jeder OP-Saal versorgt. Dazu entstehen auch eine neue Einleitung für diese beiden Säle sowie eine neuer Umkleidebereich, eine neue Schleuse und ein Diktierplatz für drei Ärzte.

Die OP-Säle werden mit einer digitalen Systemintegration von Care Syntax ausgestattet. Damit erhält jeder Chirurg während der Operation Zugriff auf alle erforderlichen Patientendaten und sämtliche Raumsteuerungen auf einem Feldbildschirm. Raumeinstellungen wie zum Beispiel die Beleuchtung können so einfach und zentral gesteuert werden. Über spezielle Kameras können Operationen für Studenten in Vortragsräume übertragen werden.

Eine der größten Baustellen in Lippe

Die aktuelle Großbaustelle am Standort Detmold des Klinikum Lippe wandelt durch einen Um- und Erweiterungsbau den OP zu einem hochmodernen OP-Zentrum und lässt den Neubau mit Betten -und Funktionstrakt entstehen. Geschäftsführer Dr. Johannes Hütte betont „Gerade hier ist es uns wichtig, dass die Unterbringung der Patienten den aktuellen Standards angepasst wird.“ Im neuen Gebäudeteil C wird deshalb eine Komfortstation untergebracht sein. Außerdem kommen neben den baulichen Veränderungen auch hochmoderne Logistikkonzepte für kurze Wege und effiziente Versorgungsstrukturen zum Einsatz.

Das Krankenhaus wird komplett neu gedacht

Mit der „Strategie 2025“ wurde eine Art Projektplan für die notwendigen baulichen Veränderungen am Klinikum Lippe etabliert. Doch hinter diesem Plan steckt viel mehr als Bau- und Modernisierungsvorhaben. Alle Erfordernisse an moderne Gesundheitsdienstleister wurden einbezogen: Welche Bedürfnisse haben Patienten heute? Was brauchen Mitarbeiter? Wie können Arbeitsplätze modern und effizient gestaltet werden? Welche Medizintechnik ist notwendig, um weiterhin exzellente Leistungen anzubieten?

Daraus entsteht eine prozessorientierte Planung oder wie der amerikanische Architekt Louis Sullivan es ausdrückte: „Form follows function“ – die Form folgt der Funktion. Arbeitsabläufe werden nicht mehr den baulichen Gegebenheiten angepasst, sondern genau umgekehrt. Mediziner und Pflegekräfte sollen sich wieder mehr dem Patienten widmen können, dafür haben sie diesen Beruf schließlich ergriffen. Die notwendige Infrastruktur dafür wird im Klinikum Lippe nun geschaffen.

In das Gesamtkonzept eingegliedert ist deshalb auch die Umstrukturierung der gesamten Krankenhaus-Logistik. Eine Mammutaufgabe – doch nur wenn Mitarbeitende nicht mehr lange Wege laufen müssen, um benötigte Arbeits- und Versorgungsmaterialien dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden, können sie wieder mehr am und mit dem Patienten arbeiten. Dafür wird die bisherige Logistik einmal über den Haufen geworfen und komplett neu gedacht. Lösungen für derartige Anforderungen im Gesundheitssektor sind mit sogenannten Vertikallagern relativ neu.

Neben der Optimierung der Logistik erfordert die herausragende Verbesserung der Bildgebung ebenfalls bauliche Anpassungen. In der Kardiologie am Standort Detmold wird ein dritter Linksherzkatheter- Messplatz eingebracht. In der Radiologie am Standort Lemgo wird für ein 3-TeslaMRT sowie eine biplane Angiographieanlage für die Neuroradiologie umgebaut. Dies sind alles Bausteine aus der Technologiepartnerschaft mit Siemens Healthineers, die das Klinikum Lippe im vergangenen Herbst abschließen konnten.

Jeder Bauschritt erfordert stets eine genaue Planung, weil alle Bereiche miteinander zusammenhängen. Da der Gesundheitscampus nicht auf der grünen Wiese komplett neu gebaut und dann umgezogen wird, sind manchmal Zwischenschritte und gewisse Abfolgen notwendig. So muss die Verwaltung, die sich aktuell links vom Haupteingang befindet, umziehen, damit das Verwaltungsgebäude abgerissen werden kann. An dieser Stelle wird 2024 die neue Zentrale Notaufnahme zur Verfügung stehen. Der Kreis Lippe unterstützt die Bauvorhaben für das Diagnostik-Center und die Zentrale Notaufnahme als Gesellschafter ganz wesentlich und stellt dem Klinikum Lippe über einen Zeitraum von vier Jahren jeweils fünf Millionen Euro zur Verfügung.

Zahlen, Daten und Fakten zum neuen Bauteil C

• Ca. 48.000 m³ Erdaushub insgesamt
• Ca. 22 m Aushubtiefe an der höchsten Stelle
• Ca. 13.000 m³ Beton für tragende Elemente (Decke, Wände, Fundamente)
• Ca. 1.900 Tonnen Stahl (Bewehrung) für Betonbauteile
• 60 verschiedene Firmen mit unterschiedlichen Gewerken am Bau beteiligt
• Bis heute 29 Monate Bauzeit inklusive Vorbereitung und Baufeldräumung
• Ca. 113 (interne) Projekte vor und neben dem Bauteil C bisher, um diesen zu ermöglichen (Umsiedlungen, Umstrukturierungen etc.)
• Gebäudemaße künftig: Länge 121 m, Breite 29 m in den oberen Geschoßen und ca. 41 m in den Untergeschoßen
• Gesamtanzahl der Geschoße: 5
• Künftige Abteilungen im Bauteil C: Stationen für Patienten, Endoskopie, Intensivstation, OP, Wirtschaftshof, Warenlogistikflächen, Technik

29. September 2021
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/09/Klinikum-Lippe_neue-OPs_00009-scaled.jpg 1709 2560 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2021-09-29 20:55:502021-12-19 19:14:58Strategie 2025: Mit dem OP E ist der nächste Meilenstein erreicht

JobRad jetzt auch am Klinikum Lippe

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JobRad jetzt auch am Klinikum Lippe

Radfahren macht Spaß, hält fit und ist gut für die Umwelt. JobRad macht aus hochwertigen Fahrrädern und E-Bikes steuerlich geförderte Diensträder. Auch unsere Kolleginnen und Kollegen können schon bald ihr individuelles Traum-JobRad nutzen, denn seit August machen wir mit!

Mit dem JobRad-Modell taten sich kommunale Krankenhäuser und öffentliche Institutionen lange schwer. Grund war nicht die fehlende Überzeugung, dass es sich um ein attraktives Angebot für die Mitarbeiter handelt. Vielmehr ließ der Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst die Einführung von JobRad auch am Klinikum Lippe schlichtweg nicht zu. Da sich im März 2021 die Konditionen des TVöD änderten, kann seit August 2021 das Klinikum Lippe das beliebte Fahrradleasing auch für seine Mitarbeitenden anbieten.

„Durch die staatliche Förderung können unsere Angestellten bis zu 40 Prozent des Originalpreises sparen“, weiß Holger Hagemann, Bereichsleiter Personal und Allgemeine Verwaltung. Über ein Internetportal können sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ab August anmelden und eine Anfrage für ihr Wunschrad senden. Ist dieses über einen kooperierenden Fachhändler für das JobRad-Leasing zugelassen, kann der Spaß auf zwei Rädern beginnen. Ein Leasingvertrag läuft über 36 Monate, danach kann das Fahrrad für den Restbetrag gekauft oder ein neues Modell geleast werden.

Hagemann ist überzeugt, dass viele Mitarbeiter das Angebot annehmen werden, denn „gerade in Lemgo, Bad Salzuflen und Detmold ist man im Stadtverkehr mit dem Rad oftmals viel schneller unterwegs als mit dem Auto oder den öffentlichen Verkehrsmitteln.“ Und er ergänzt: „Wenn die Mitarbeiter dann noch einen Fahrradhelm tragen – das werden mir alle Unfallchirurgen bestätigen – , steht dem kostengünstigen und gesunden Fahrvergnügen nichts mehr im Wege.“

Mehr Informationen gibt es hier: JobRad im Klinikum Lippe

24. August 2021
https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/08/20210824_JobRad_Header_Beitragweb.png 375 710 Mandy Lange https://www.klinikum-lippe.de/wp-content/uploads/2021/03/klg_logo_ukowl.png Mandy Lange2021-08-24 10:25:512021-08-24 10:45:15JobRad jetzt auch am Klinikum Lippe

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