PROMPT-Training in der Geburtshilfe
Sicher geboren – mit Wissen, Teamgeist und Simulation

Gruppenbild von Ärztinnen und Hebammen

In der Geburtshilfe des Klinikums Lippe wurde jetzt das innovative Weiterbildungskonzept PROMPT (PRactical Obstetric Multi-Professional Training) eingeführt – ein Trainingsprogramm, das typische und seltene Notfälle in der Geburtshilfe realistisch simuliert.

„Vergleichbar mit dem Üben einer Notlandung durch Piloten im Simulator, trainieren wir hier seltene Notfälle“, erklärt Dr. Corinna Bryan, Chefärztin der Geburtshilfe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe in Detmold. Dabei kommen sowohl Patientinnensimulatoren als auch Schauspielpatientinnen zum Einsatz. Ziel ist es, die Handlungssicherheit der Teams zu stärken – auch in Ausnahmesituationen fernab der Routine.

Das in England entwickelte Konzept legt besonderen Wert auf Kommunikation und Teamarbeit. Hebammen, Geburtshelfer, Ärztinnen und Ärzte der Geburtshilfe, OP-Teams sowie Kinderärztinnen und -ärzte trainieren gemeinsam, um die Sicherheit von Mutter und Kind weiter zu erhöhen. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit stärkt das Vertrauen im Team und sorgt für ein reibungsloses Zusammenspiel im Ernstfall.

Das PROMPT-Training wird künftig regelmäßig als fester Bestandteil der Weiterbildung in der Geburtshilfe am Klinikum Lippe durchgeführt – ein weiterer Schritt für mehr Patientensicherheit, Kompetenz und gelebtes Teamwork.

Geburten im Juli 2025 am Klinikum Lippe

Im Juli 2025 kamen im Klinikum Lippe insgesamt 166 Babys zur Welt.

  • 62 Familien begrüßten ihr erstes Kind.

  • 104 Familien bekamen ihr zweites oder drittes Kind.

  • Es wurden 80 Mädchen und 88 Jungen geboren.

Wie bereits in den Vormonaten lag auch im Juli die Zahl der geborenen Jungen leicht über der der Mädchen.

Wenn der Blutdruck zur Gefahr wird
Klinikum Lippe macht am Internationalen Präeklampsietag auf lebensbedrohliche Schwangerschaftskomplikation aufmerksam

Es beginnt oft harmlos – mit geschwollenen Händen, Kopfschmerzen oder verschwommenem Sehen. Symptome, die viele werdende Mütter zunächst nicht mit einer ernsten Erkrankung verbinden. Doch genau darin liegt die Gefahr: Präeklampsie, eine häufig unterschätzte und potenziell lebensbedrohliche Schwangerschaftskomplikation, betrifft 5 bis 8 Prozent aller Schwangeren – und kann sowohl für Mutter als auch Kind schwerwiegende Folgen haben.

Präeklampsie ist eine spezielle Form des schwangerschaftsbedingten Bluthochdrucks und tritt meist nach der 20. Schwangerschaftswoche auf. Sie äußert sich durch erhöhten Blutdruck und Eiweißausscheidung im Urin. Zusätzlich können Symptome wie Kopfschmerzen, Sehstörungen, Schwindel oder Schmerzen im Oberbauch auftreten. Wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, kann sie schwerwiegende Komplikationen für Mutter und Kind verursachen – bis hin zu lebensbedrohlichen Situationen.

Am 22. Mai, dem Internationalen Präeklampsietag, setzt das Klinikum Lippe ein klares Zeichen: „Wir möchten über diese Erkrankung aufklären, die Bedeutung der Früherkennung betonen und das Bewusstsein für eine sichere Begleitung betroffener Frauen stärken“, so Dr. Corinna Bryan, Chefärztin der Geburtshilfe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Lippe.

250 betroffene Frauen pro Jahr – Intensive Betreuung im Perinatalzentrum

Im Perinatalzentrum des Klinikums Lippe werden jährlich rund 250 Schwangere mit schwangerschaftsbedingtem Bluthochdruck oder Präeklampsie betreut. Dank einer engmaschigen Überwachung und einer individuell angepassten Blutdrucktherapie kann das Team häufig verhindern, dass sich schwere Verläufe entwickeln – und den Verlauf der Schwangerschaft so lange wie möglich stabil halten.

„Eine gut eingestellte Hypertonie (Bluthochdruck) und regelmäßige Kontrollen von Mutter und Fetus sind die wichtigste Voraussetzung dafür, dass betroffene Frauen möglichst komplikationsfrei durch die Schwangerschaft kommen. Entscheidend ist, dass die Erkrankung früh erkannt und ernst genommen wird“, betont Dr. Bryan.

Teamarbeit für zwei Leben

Die Betreuung betroffener Patientinnen ist echte Teamarbeit. In Detmold arbeiten Geburtshilfe, Pränataldiagnostik, Anästhesie, Pflege und Neonatologie eng verzahnt zusammen. Ziel ist eine sichere Geburtsplanung – auch bei komplexen Krankheitsverläufen. Falls das Kind zu früh auf die Welt kommen muss, steht das neonatologische Team bereit, um sofort für eine optimale Versorgung des Neugeborenen zu sorgen.

Präeklampsie: Warnzeichen ernst nehmen

Den Internationalen Präeklampsietag möchte das Team der Geburtshilfe am Klinikum Lippe deshalb nutzen, um medizinisches Fachpersonal zu sensibilisieren und das öffentliche Bewusstsein zu schärfen. Präeklampsie ist deshalb auch Thema einer Fortbildung für Hebammen. Denn: Wissen rettet Leben – und Früherkennung macht den Unterschied.

Klinikum Lippe erneut mit Spitzenmedizin in FOCUS-Ärzteliste vertreten

FOCUS Gesundheit: 18 Auszeichnungen für herausragende medizinische Expertise

Das Klinikum Lippe gehört erneut zu den besten medizinischen Einrichtungen in Deutschland. In der aktuellen Ausgabe des Magazins FOCUS Gesundheit – Die große Ärzteliste 2025 wurden gleich acht Medizinerinnen und Mediziner des Hauses für ihre herausragenden Leistungen ausgezeichnet. Insgesamt unterstreichen 18 Empfehlungen in verschiedenen Fachgebieten die hohe Kompetenz des Klinikums.

„Diese Auszeichnungen bestätigen das hohe medizinische Niveau und das Engagement unserer Expertinnen und Experten“, sagt die Medizinische Geschäftsführerin Dr. Christine Fuchs. „Wir sind stolz auf das Vertrauen, das Patientinnen und Patienten sowie Zuweiser in unser Klinikum setzen.“

Die FOCUS-Ärzteliste basiert auf unabhängigen Recherchen, Empfehlungen von Fachkollegen, Patientenbewertungen sowie der Auswertung von Publikationen und Studien. In der aktuellen Ausgabe vertreten sind folgende Ärztinnen und Ärzte in den jeweiligen Bereichen (in alphabetischer Reihenfolge):


Prof. Dr. Beyhan Ataseven

Direktorin der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Gynäkologische Operationen
  • Gynäkologische Tumoren
  • Brustkrebs


Dr. Ahmad Bransi

Chefarzt am Institut für Psychoonkologie

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Depressionen
  • Suchterkrankungen
  • ADHS


Dr. Corinna Bryan

Chefärztin der Geburtshilfe an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Risikogeburt und Pränataldiagnostik


Dr. Christoph Friedrich

Direktor der Klinik für Geriatrie

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Akutgeriatrie


Prof. Dr. Jens Höppner

Direktor der Universitätsklinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Hepatologie und Leberchirurgie


Dr. Dr. Ulrich Preuss

Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • ADHS
  • Angst- und Zwangsstörungen
  • Essstörungen


Prof. Dr. Johannes J. Tebbe

Direktor der Universitätsklinik für Gastroenterologie und Infektiologie

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Infektiologie
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten
  • Gastroenterologie und chronisch-entzündliche Darmerkrankungen (CED)


Prof. Dr. Christoph Redecker

Direktor der Universitätsklinik für Neurologie und Neurogeriatrie

In der FOCUS-Ärzteliste ausgezeichnet für:

  • Demenzen
  • Parkinson
  • Akutgeriatrie

Landesförderung für Frauenmilchbank am Klinikum Lippe

Seit 2021 leistet das Klinikum Lippe Pionierarbeit mit der damals ersten Frauenmilchbank in Ostwestfalen-Lippe. Die Frauenmilchbank des Klinikums Lippe gehört zu den 18 Einrichtungen in Nordrhein-Westfalen, die kürzlich vom Ministerium für Arbeit, Gesundheit und Soziales (MAGS) für eine Förderung ausgewählt wurden. Die bewilligte Fördersumme beträgt 23.000 Euro. Dank der Unterstützung kann das Klinikum Lippe sicherstellen, dass diese unverzichtbare Einrichtung nicht nur weiter betrieben, sondern auch verbessert und auf dem neuesten Stand der Technik gehalten wird.

Oecotrophologin Dr. rer. nat. Bettina Schlößer weiß: „Muttermilch ist optimal auf die Bedürfnisse von Neugeborenen abgestimmt. Sie liefert wertvolle Enzyme und Abwehrstoffe, die die Entwicklung fördern und vor schweren, mitunter lebensbedrohlichen Erkrankungen schützen. Wenn die Brust der eigenen Mutter keine oder nicht ausreichend Milch produziert, kann die Ernährung mit gespendeter Muttermilch aus der Frauenmilchbank – neben hochspezialisierter Medizin – überlebenswichtig sein.“

Der Begriff Muttermilch wird verwendet, wenn es sich um die Milch der Mutter für das eigene Kind handelt. Von Frauenmilch hingegen sprechen Experten, wenn Frauen Muttermilch spenden, die dann für fremde Kinder verwendet wird.

Die Frauenmilchbank am Klinikum Lippe kann Milch ausschließlich von gesunden Müttern mit ausreichender Milchbildung annehmen, die ihr Kind im Perinatalzentrum Lippe am Klinikstandort Detmold geboren haben. Jede gespendete Milch wird unter strengsten hygienischen und medizinischen Auflagen sorgfältig geprüft und aufbereitet.

Priv.-Doz. Dr. Marc Mendler, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, freut sich über die Förderung des MAGS: „Ein herzliches Dankeschön gilt dem Ministerium für die finanzielle Unterstützung, allen Familien für ihr Vertrauen in unsere Arbeit und den Müttern, die mit ihrer gespendeten Milch unseren Frühgeborenen den Start ins Leben erleichtern. Gemeinsam schaffen wir eine bessere Zukunft für die Kleinsten!“

Unter dem Motto „Jeder Tag zählt: Gemeinsam für unsere Kleinsten“ stand eine Woche lang die Aufmerksamkeit für Frühgeborene und ihre Familien im Mittelpunkt…

Jährlich kommen in Deutschland rund 60.000 Kinder zu früh zur Welt. Das ist in etwa jedes zehnte Neugeborene. Damit bilden Frühgeborene die größte Patientengruppe im Kindesalter. Die Herausforderungen und Risiken, denen sich Familien von Frühchen stellen müssen, werden dennoch oft unterschätzt.

Am 17. November machen deshalb Elternvertreter, Kinderärzte und Krankenhäuser weltweit auf die Bedürfnisse von Frühgeborenen aufmerksam. Auch die Familienklinik Lippe setzt mit einer Aktionswoche vom 11.11. bis 17.11.2024 den Fokus auf die Kleinsten und ihre Angehörigen.

„Der Welt-Frühgeborenen-Tag erinnert uns daran, dass jedes zu früh geborene Kind ein kleines Wunder ist, das besondere Aufmerksamkeit und Unterstützung verdient. Frühgeborene und ihre Familien stehen oft vor großen Herausforderungen – sowohl medizinisch als auch emotional. Unsere Klinik für Kinder- und Jugendmedizin mit dem Perinatalzentrum Lippe setzt sich tagtäglich dafür ein, diesen Kindern den bestmöglichen Start ins Leben zu ermöglichen und ihre Eltern auf ihrem Weg zu begleiten. Es ist uns deshalb besonders wichtig, mit unserer Aktionswoche auf unsere Kleinsten aufmerksam zu machen“, sagt Priv.-Doz. Dr. Marc Mendler, Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin.

Unterstützt wird die Aktionswoche zum Welt-Frühgeborenen-Tag von der Lippische Landesbrandversicherung AG. Sie ist u.a. Gründungsstifterin der Gesundheitsstiftung Lippe und der Familienklinik von jeher gewogen. Vorstandsmitglied Dirk Dankelmann betont, „Die Förderung der Familienklinik Lippe ist der Lippischen schon immer wichtig. Daher freuen wir uns ganz besonders, dass wir in diesem Jahr die Aktionswoche des Klinikums Lippe anlässlich des Welt-Frühgeborenen-Tages unterstützen und insbesondere die Beleuchtung unseres Wahrzeichens – des Herrmanns-Denkmals – am 17.11. ermöglichen können.“

Überblick: Aktionswoche am Klinikum Lippe

Montag, 11.11.2024
Von 13 bis 16 Uhr gibt es Waffeln in der Cafeteria am Klinikstandort Detmold. Alle Einnahmen gehen an die Kinderklinik. Um 17 Uhr findet in der Magistrale des Klinikums Lippe in Detmold ein Konzert des Cultur-Tupfer e.V. anlässlich der Aktionswoche zum Thema Frühgeburt statt.

Dienstag, 12.11.2024
Von 15 bis 18 Uhr sind Eltern und Interessierte herzlich eingeladen zum „Mini-Eltern-Symposium“ im Konferenzbereich des Medicum Detmold. Während die Großen sich in kurzen Impulsvorträgen, Workshops und an Infoständen informieren, werden die Kleinen von Mitarbeitenden des Teams der Familienklinik betreut und mit Snacks und Getränken versorgt.

Mittwoch, 13.11.2024
Um 18 Uhr findet der wöchentliche Elternabend der Familienklinik Lippe mit anschließender Kreißsaalführung im Medicum Detmold statt. Eine Anmeldung ist nicht notwendig.

Freitag, 15.11.2024
Alle ehemaligen Frühgeborenen sind mit ihren Eltern herzlich zum Laternenumzug rund um das Klinikum eingeladen. Treffpunkt mit eigenen Laternen ist um 17 Uhr am Haupteingang des Klinikums in Detmold. Nach dem Umzug gibt es für alle Punsch und Stutenkerle. Anmeldungen: ines.trottenberg@klinikum-lippe.de.

Samstag, 16.11.2024
Von 10 bis 14 Uhr steht das Team der Familienklinik Lippe auf dem Detmolder Marktplatz vor der Hof-Apotheke. Es gibt Waffeln, lila Luftballons, Kinderschminken, Infostände, einen Karikaturenzeichner und vieles mehr.

Sonntag, 17.11.2024
Die Beleuchtungsaktion „Purple for Preemies“ findet in diesem Jahr am Hermannsdenkmal statt. In den Abendstunden wird das Lipper Wahrzeichen vom Klinikum aus angeleuchtet und in purpurnes Licht gehüllt.

Flyer zur Aktionswoche

 

Chancengleichheit im Gesundheitswesen: Realität und Vision

Wie ein Mensch aussieht, woher der Mensch kommt und welche Muttersprache gesprochen wird, spielt leider immer noch eine große Rolle darin wie, wann und ob man gut im Gesundheitswesen versorgt wird. Zugang zu Gesundheitsangeboten wie Krebsvorsorge, Mutterschaftsvorsorge und Ansprüchen innerhalb des Gesundheitswesen sind durch Sprachbarrieren und Unkenntnis des medizinischen Versorgungssystems deutlich erschwert. Aber auch für Menschen, die sonst nicht in die gesellschaftliche Norm passen oder durch Behinderung etablierte Strukturen vor Herausforderungen stellen, fallen schnell Angebote weg, die eigentlich für Alle gedacht waren. Auch spielt diskriminierendes Verhalten, wie z.B. Rassismus oder mangelnde Rücksichtnahme auf kulturelle Hintergründe und Geschichten sowie spezielle Bedürfnisse, eine entscheidende Rolle.

Im Rahmen des durch die Stiftung Mercator geförderten und an der Charité-Universitätsmedizin Berlin angesiedelten Projekts „Empowerment für Diversität – Allianz für Chancengleichheit in der Gesundheitsversorgung“ werden Kompetenzen und Strukturen für Diversitätsgerechtigkeit gestärkt und Diskriminierungen beim Zugang und in der medizinischen Versorgung abgebaut. Dabei sollen zum einen strukturelle Probleme wie Sprachbarrieren und fehlende Angebote erkannt und beseitigt werden und zum anderen auch diskriminierendes Verhalten abgebaut und Diversitätskompetenzen innerhalb des Teams wertgeschätzt und genutzt und gefördert werden.

Mit einer ersten Veranstaltung am 9. April 2024 wollen die Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe und ihre Empowerment Partner den Beginn eines zweijährigen Prozesses an der Frauenklinik initiieren. In den zwei Jahren werden sowohl nach Innen als auch nach Außen wirksame Entwicklungen angestoßen, um die oben genannten Ziele an der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe umzusetzen.

Programm

18:00 Uhr come together

18:10 Uhr Begrüßung
Prof. Dr. med. Beyhan Ataseven | Klinikdirektorin
Dr. med. Nina Pauly | Koordinatorin Empowerment

18:15 Uhr Vorstellung des Projektes „Empowerment für Diversität“
Prof. Dr. Theda Borde | Projektleitung „Empowerment für Diversität“
Dr. med. Nina Pauly | Koordinatorin Empowerment

18:20 Uhr Podiumsdiskussion

19:30 Uhr Austausch und Markt der Möglichkeiten: lokale Initiativen stellen sich an Ständen vor

Teilnehmende an der Podiumsdiskussion

Prof. Dr. med. Oliver Razum, MSc
Dekan der Fakultät für Gesundheitswissenschaften, Universität Bielefeld

Prof. Dr. med. Tanja Sappok
Professur für Medizin für Menschen mit Behinderung, Schwerpunkt psychische Gesundheit

Dr. med. Solmaz Golsabahi-Broclawski
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie

Vertreterin des MediNetz Bielefeld

Veranstaltungsflyer als PDF

Lia aus Lemgo ist das Neujahrsbaby am Klinikum Lippe

Das Neujahrsbaby am Klinikum Lippe heißt Lia Isabell Pohl. Die kleine Lipperin kam mit 3.555 Gramm Gewicht und 52 cm Körperlänge um 4.32 Uhr am 1. Januar 2024 zur Welt. Die Eltern, Edith und Julian Pohl aus Lemgo, sowie der große Bruder freuen sich über den Familienzuwachs.

Das Kreißsaal-Team freut sich gemeinsam mit Familie Pohl über die Geburt von Lia. v.l.n.r.: vorn Familie Pohl aus Lemgo; dahinter Hebamme Yvonne Blank, Oberärztin Dr. Marit Wiedemann, Assistenzärztin Nassim Schafizade-Maczuga

Insgesamt betreute das Team der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe am Klinikum Lippe im vergangenen Jahr die Geburten von 1.860 Kindern, darunter 30 Zwillingsgeburten.

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Klinikum Lippe, Detmold
Röntgenstr. 18
32756 Detmold
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Rintelner Str. 85
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Heldmanstr. 45
32108 Bad Salzuflen
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