Ein starkes Team gegen Lungenkrebs
Lungenkrebszentrum Lippe präsentiert sich beim TBV-Spiel

Das Team des Lungenkrebszentrums Lippe freut sich auf das Heimspiel des TBV Lemgo-Lippe am 01.06.2025 (v.l.n.r.): Oberärztin Anastasiia Burylova, Chefarzt Priv.-Doz. Dr. Jan Groetzner und Assistenzärztin Sara Maranaku.

Am 1. Juni 2025 präsentiert sich das Lungenkrebszentrum Lippe im Rahmen der Kampagne „Starke Lunge – Starkes Spiel“ beim Heimspiel des TBV Lemgo-Lippe in der Handballbundesliga in der Phoenix Contact Arena. Unter dem Motto „Lunge? Lemgo!“ informiert das Team über Prävention, moderne Therapieangebote und umfassende Unterstützungsmöglichkeiten rund um das Thema Lungenkrebs. Mit dabei: ein begehbares Lungenmodell und Informationen, die Besucherinnen und Besucher für das Thema Lunge sensibilisieren sollen.

Teamgeist macht den Unterschied – im Sport wie in der Medizin. So wie im Handball jeder Pass, jeder Laufweg und jede Abwehraktion nur im Zusammenspiel mit dem gesamten Team funktioniert, setzt auch das Lungenkrebszentrum Lippe auf echtes Miteinander: Fachübergreifend arbeiten Ärztinnen und Ärzte, Pflegekräfte sowie Therapeutinnen und Therapeuten eng zusammen – mit einem gemeinsamen Ziel: die bestmögliche Versorgung für Menschen mit Lungenkrebs.

„Gute Medizin ist Teamarbeit – und dazu gehört auch eine enge, vertrauensvolle Beziehung zwischen Patientinnen und Patienten und dem Behandlungsteam“, sagt Priv.-Doz. Dr. Jan Groetzner, Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie und Leiter des Lungenkrebszentrums. „Es ist uns aber auch besonders wichtig, die Menschen nicht mit dem erhobenen Zeigefinger zu belehren. Jeder Raucher weiß selbst, dass er mit jedem einzelnen Glimmstängel seiner Gesundheit massiv schadet. Deshalb sind wir besonders dankbar, dass uns die Verantwortlichen des TBV Lemgo-Lippe die Möglichkeit geben, über das wichtige Thema Lungenkrebs und Nikotin am Rande des Spieles zu informieren, denn Sport und Gesundheit gehören einfach zusammen, nicht nur im Profisport.“

Das Lungenkrebszentrum Lippe ist von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziert – ein anerkanntes Qualitätssiegel, das für moderne medizinische Standards, strukturierte Abläufe und eine individuell abgestimmte Behandlung steht. In wöchentlichen Tumorkonferenzen wird jede Patientin und jeder Patient ganz individuell besprochen. Daraus entstehen passgenaue Therapiepläne – so durchdacht und abgestimmt wie eine Spieltaktik im Spitzensport. Neben der medizinischen Behandlung liegt ein weiterer Fokus auf unterstützenden Angeboten wie der Tabakentwöhnungssprechstunde. Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, erhält hier professionelle Hilfe – ein wichtiger Schritt zur Stärkung der Gesundheit und zur Vermeidung neuer Erkrankungen.

Lungenkrebszentrum Lippe: Erfahrung, Qualität und echte Teamarbeit – direkt in der Region. Ein starkes Team für ein starkes Spiel gegen den Lungenkrebs.

Warum Patienten von Hannover nach Lippe verlegt werden
Beispielhafte Patientenversorgung durch Zusammenarbeit von MHH und Klinikum Lippe

Univ.-Prof. Dr. Arjang Ruhparwar (2.v.l.) und Prof. Dr. Jan Schmitto (rechts) von der MHH betonten beim Besuch des Weaningzentrums Lippe im Mai die hohe Versorgungsqualität in Lemgo. Dr. Christine Fuchs (Medizinische Geschäftsführerin, links) und Dr. Hagen Vorwerk (Chefarzt, 3.v.l.) freuen sich gemeinsam mit dem Weaning-Team über die gute Zusammenarbeit.

Als der 58-jährige Martin Lohse (Name geändert) nach einem schweren Unfall in der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) eine neue Lunge erhielt, war schnell klar: Die Operation war nur der erste Schritt auf einem langen Weg der Genesung. Nach mehreren Wochen an einem Beatmungsgerät musste er wieder lernen, selbstständig zu atmen – ein schwieriger, aber entscheidender Prozess. Dank der engen Zusammenarbeit zwischen der MHH und dem zertifizierten Weaningzentrum Lippe konnte der Patient nach Lemgo verlegt und erfolgreich behandelt werden. Heute atmet Martin Lohse wieder selbstständig – und steht kurz vor der Entlassung nach Hause.

Seit vielen Jahren besteht eine enge Kooperation zwischen dem Klinikum Lippe und der Klinik für Herz-, Thorax-, Transplantations- und Gefäßchirurgie an der MHH unter Leitung von Univ.-Prof. Dr. Arjang Ruhparwar. Der erfahrene Chirurg betont anlässlich eines Besuches in Lemgo: „Eine Struktur wie in Lippe – mit so vielen spezialisierten Einheiten, die eng zusammenarbeiten – ist in Nordrhein-Westfalen einzigartig. Ich kenne auch aus meiner Zeit in Baden-Württemberg keine vergleichbare Einrichtung.“

Das Klinikum Lippe bietet eine breite Versorgung für Patientinnen und Patienten mit schweren Lungen- und Atemwegserkrankungen: Dazu gehören eine große Lungenfachabteilung, ein von der Deutschen Krebsgesellschaft zertifiziertes Zentrum zur Behandlung von Lungenkrebs, eine spezialisierte Station zur Entwöhnung von der künstlichen Beatmung – das sogenannte Weaningzentrum, ein Zentrum für außerklinische Beatmung sowie eine eigene Dialyse-Einheit zur Blutreinigung. Diese Kombination ermöglicht es, auch schwerkranke und mehrfach erkrankte Menschen umfassend zu betreuen.

„Unsere Patienten profitieren von kurzen Wegen, abgestimmten Abläufen und einem erfahrenen Team“, sagt die Dr. Hagen Vorwerk, Chefarzt der Klinik für Pneumologie und Leiter des Weaningzentrums Lippe. „Gerade nach einer schweren Operation oder einer langen Zeit an der Maschine ist die individuelle Betreuung entscheidend.“ Das Zusammenspiel der verschiedenen Fachbereiche am Klinikum Lippe, verbunden mit der engen Zusammenarbeit mit der MHH in Hannover, sorgt für eine besonders hohe Versorgungsqualität. Diese Struktur kann Vorbild für andere Regionen sein und ist über die Landesgrenzen hinaus gefragt.

Interdisziplinäre Weiterbildung: Fokus Bronchoskopie

v.l.n.r.: Priv.-Doz. Dr. Marc Mendler – Direktor der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin; Priv.-Doz. Dr. Markus Flentje – Chefarzt der Klinik für Anästhesiologie und Operative Intensivmedizin; Dr. Hagen Vorwerk – Chefarzt der Klinik für Pneumologie; Dr. Ulrich Wunderle – Leiter des Perinatalzentrums Lippe

Die Bronchoskopie ist ein wichtiges diagnostisches und therapeutisches Verfahren, das in mehreren Fachbereichen des Klinikums Lippe zur Anwendung kommt. In der Pädiatrie dient sie beispielsweise zur Entfernung eingeatmeter Fremdkörper bei Kindern, in der Pneumologie zur Abklärung von Atemwegserkrankungen und in der Anästhesiologie wird sie bei der Atemwegssicherung und der Diagnostik schwerer Lungenentzündungen eingesetzt.

Um die medizinische Weiterbildung in diesem Bereich weiter zu stärken, haben sich die drei Abteilungen – Pädiatrie, Pneumologie und Anästhesiologie – zu einer fachübergreifenden Initiative zusammengeschlossen. Im Mittelpunkt steht dabei ein moderner Bronchoskopie-Simulator, der im Klinikum neu angeschafft wurde. Der Simulator ermöglicht es Ärztinnen und Ärzten in Weiterbildung, die Bronchoskopie praxisnah zu trainieren. Nach einer fundierten theoretischen Einführung können verschiedene klinische Szenarien realitätsgetreu mit einem echten Bronchoskop geübt werden – vom grundlegenden Handling bis hin zu komplexen Situationen. Die Simulation erfolgt stufenweise, angepasst an den jeweiligen Lernfortschritt.

Durch diese innovative Ausbildungsmöglichkeit stellen wir sicher, dass unsere medizinischen Teams auch in Zukunft auf höchstem Niveau agieren – zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten.

Ventiltherapie schenkt Patienten neue Lebensqualität

Noch vor einem Jahr hätte sich Hans-Werner Heidrich nicht vorstellen können, jemals wieder ohne Sauerstoffgerät und ohne Hilfe durch die Flure des Klinikums Lippe in Lemgo zu gehen. Doch heute kann er das, denn eine innovative Behandlungsmethode hat ihm ein großes Stück Lebensqualität zurückgegeben.

v.l.n.r.: Dr. Hagen Vorwerk, Hans-Werner Heidrich und Dr. Anastasiia Burylova

Dr. Hagen Vorwerk, Chefarzt der Klinik für Pneumologie, erläutert: „Ein Emphysem zerstört die Wände der feinen Lungenbläschen. Die Lunge bläht sich auf, gesunde Abschnitte und das Zwerchfell werden verdrängt – die Atmung funktioniert nicht mehr richtig.“ Auch ein Sauerstoffgerät konnte Hans-Werner Heidrich kaum noch helfen. „Wenn man bei jedem Atemzug das Gefühl hat zu ersticken, ist das eine extreme Belastung“, berichtet er.

Die sogenannte Ventiltherapie sollte helfen. „Diese Therapie ist nicht für jeden Patienten geeignet“, erklärt Dr. Vorwerk. „Eine sorgfältige Auswahl ist entscheidend. Schleimbildung oder ungünstige anatomische Voraussetzungen können ein Ausschlusskriterium sein.“ Im Vorfeld durchlief Hans-Werner Heidrich deshalb ein umfangreiches Diagnostik- und Rehaprogramm – inklusive Lungenfunktionstests, CT-Bildgebung und Gehtraining. Auch ein Rauchstopp war zwingend erforderlich. Nach erfolgreicher Vorbereitung wurde im November 2024 der Eingriff durchgeführt.

„Wir haben sechs Ventile in den oberen linken Lungenlappen eingesetzt“, berichtet Dr. Anastasiia Burylova, Oberärztin der Klinik für Pneumologie. „Die Ventile lassen verbrauchte Luft entweichen, verhindern jedoch das Einströmen neuer Luft – so wird der betroffene Lungenabschnitt entlüftet und gesündere Areale können sich besser ausdehnen.“ Die Wirkung setzte schnell ein: Bereits beim ersten selbstständigen Gang zur Toilette spürte Hans-Werner Heidrich eine deutliche Verbesserung. Inzwischen gestaltet er seinen Alltag wieder aktiv und selbstständig.

Die Klinik für Pneumologie am Klinikstandort Lemgo steht kurz vor der Zertifizierung als Zentrum für endoskopische Lungenvolumenreduktion – und wäre damit eines von wenigen spezialisierten Zentren bundesweit.

Lungenkrebszentrum Lippe zertifiziert

v.l.n.r.: Priv.-Doz. Dr. Jan Groetzner, Leiter des Lungenkrebszentrums Lippe und Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie; Dr. Hagen Vorwerk, Leiter des Lungenkrebszentrums Lippe und Chefarzt der Klinik für Pneumologie; Anastasiia Burylova, Koordinatorin des Lungenkrebszentrums Lippe; Dr. Markus Kindermann, Leitender Oberarzt der Klinik für Pneumologie; Chantale Franz, Qualitätsmanagementbeauftragte des Lungenkrebszentrums Lippe

Das Lungenkrebszentrum Lippe am Klinikstandort Lemgo wurde im Sommer von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert. Das Klinikum Lippe gehört somit zu den insgesamt 20 zertifizierten Lungenkrebszentren* in Nordrhein-Westfalen (NRW). Lediglich in 15 anderen Städten in NRW* sind Lungenkrebszentren, welche die hohen Zertifizierungsanforderungen der DKG erfüllen, zu finden. In der gesamten Region Ostwestfalen-Lippe mit 2 Millionen Einwohnern existierte bisher lediglich ein zertifiziertes Zentrum. Für Lungenkrebspatientinnen und -patienten aus dem Kreis Lippe bis hinein ins Weserbergland verbessert sich damit die Versorgung – und das auf einem nachgewiesen, hohen medizinischen Niveau.

Mit dem Slogan „Lunge? Lemgo!“ trat Priv.-Doz. Dr. Jan Groetzner im Jahr 2022 als neuer Chefarzt der Klinik für Thoraxchirurgie seinen Dienst an. Die nun erreichte Zertifizierung des Lungenkrebszentrums Lippe war von Beginn an sein erklärtes Ziel. Heute sagt er: „In den vergangenen anderthalb Jahren haben wir die Lungenkrebsmedizin am Standort Lemgo weiter ausgebaut, die Thoraxchirurgie modernisiert und ein Netzwerk von Fachleuten aufgebaut. Ein großer Vorteil dabei war, dass wir auf dem umfassenden Leistungsspektrum des Klinikums Lippe aufbauen konnten. Pneumologie, Thoraxchirurgie, Onkologie, Strahlentherapie und Radiologie an einem Krankenhaus, das war für die Zertifizierung von großem Vorteil. Ich freue mich, dass wir gemeinsam als Team mit vielen Beteiligten aus den unterschiedlichsten Fachbereichen und Berufsgruppen im Zertifizierungsaudit überzeugen konnten. Mein großer Dank gilt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die uns unterstützt haben.“

Doch auch nach der erfolgreichen Zertifizierung will und muss Groetzner mit seinem Team am Ball bleiben, denn „Ein zertifiziertes Zentrum bringt Vorteile für Patientinnen und Patienten sowie die zuweisenden Ärztinnen und Ärzte, weil die Therapie zwar individuell erfolgt, aber gleichzeitig die Abläufe gemäß der geltenden Leitlinien standardisiert sind. Ein wichtiger Faktor ist dabei eine große Anzahl von Patientinnen und Patienten zu operieren und auch zu überprüfen, wie es ihnen nach der Operation geht. Wir müssen also qualitativ so gut sein, dass wir überregional bekannt sind und sich unser Einzugsbereich erweitert, insbesondere auch bei den Haus- und Fachärzten. Diese haben übrigens immer auch die Möglichkeit, an unseren Tumorkonferenzen teilzunehmen. Sie bleiben also auch nach der Überweisung an die Klinik ein wichtiger Behandlungspartner.“

Auch Kooperationen, die Bestandteil der Vorgaben für das DKG-Zertifikat sind, sind dafür eine gute Gelegenheit. So arbeitet das Lungenkrebszentrum Lippe beispielsweise mit Praxen in Hameln zusammen. Dazu sagt der Chefarzt: „Netzwerke über die Grenzen eines Bundeslandes hinaus sind heute noch selten, aber unbedingt notwendig. Wir müssen auf die Landkarte schauen, wenn wir sinnvolle Kooperationen eingehen wollen. Und da ist dann das Einzugsgebiet und nicht die Grenze eines Bundeslandes entscheidend. Nur so können wir den Menschen eine wohnortnahe Versorgung auf hohem Niveau bieten. Dabei sollte man auch die Auswirkungen der universitären Ausrichtung unseres Krankenhauses nicht unterschätzen. Mit dem Campus Klinikum Lippe des Universitätsklinikum OWL der Universität Bielefeld haben wir die Möglichkeit und auch Verpflichtung klinische Forschung zu betreiben. Unsere Patientinnen und Patienten erhalten so durch die Teilnahme an klinischen Studien die Chance von neuen Therapieformen direkt als Erste zu profitieren.“

 *Quelle: Übersicht aller von der DKG-zertifizierten medizinischen Zentren auf der Internetseite OncoMap, https://www.oncomap.de/ (Zugriff September 2024)

Klinik für Pneumologie hat neuen Chefarzt

Dr. Hagen Vorwerk übernimmt in Lemgo

Das Klinikum Lippe begrüßt ganz herzlich Dr. med. Hagen Vorwerk als neuen Chefarzt der Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin. Der gebürtige Bünder hat seine Position am Klinikstandort Lemgo zum 1. Januar 2024 angetreten.

Dr. Vorwerk bringt fast zwanzig Jahre klinische Erfahrung auf dem Fachgebiet der Inneren Medizin und der Lungenheilkunde (Pneumologie) mit nach Lippe. Er studierte zunächst an der Universität Münster und war dann als Assistenzarzt am Evangelischen Krankenhaus Bethel in Bielefeld sowie am Westdeutschen Lungenzentrum am Universitätsklinikum Essen beschäftigt. Als Facharzt arbeitete er unter anderem am Clemenshospital Münster und später am Universitätsklinikum Münster. Zuletzt war der 46-Jährige als Chefarzt für Pneumologie am Klinikum Osnabrück tätig. Zu seiner neuen Wirkungsstätte sagt er: „Ich freue mich auf die Herausforderung, die Klinik für Pneumologie am Klinikum Lippe zu übernehmen. Wir haben hier in Lemgo herausragende Möglichkeiten, gemeinsam mit der Klinik für Onkologie, der Klinik für Thoraxchirurgie, unserer sehr guten und zertifizierten Weaning-Station und den anderen Fachgebieten und diversen Berufsgruppen Lungenheilkunde auf Top-Niveau anzubieten.“

Dr. Johannes Hütte, Geschäftsführer des Klinikums Lippe, sagt anlässlich der Neueinstellung: „Wir heißen Herrn Dr. Vorwerk herzlich im Team Klinikum Lippe willkommen. Ganz bewusst haben wir den Schwerpunkt Lungenheilkunde in der Vergangenheit am Standort Lemgo immer gestärkt und mit weiteren Disziplinen, wie der Thoraxchirurgie, stetig ausgebaut. Es ist uns wichtig, auch weiterhin das gesamte Versorgungsspektrum für Menschen mit Lungenerkrankungen in Lippe anzubieten. Ich bin mir sicher, dass wir mit Herrn Dr. Vorwerk einen neuen Chefarzt gefunden haben, der unsere Ziele unterstützt und mit seinem Team die Lipperinnen und Lipper optimal versorgt.“

Die Klinik für Pneumologie, Beatmungs- und Schlafmedizin des Klinikums Lippe befindet sich am Standort Lemgo. Sie deckt das gesamte Spektrum der Lungenerkrankungen – von COPD, über Asthma bronchiale, Lungenkrebs, Lungenentzündungen und Schlafapnoe – ab. Zur Zuständigkeit dieser Klinik gehören außerdem die Bereiche Intensiv- und Beatmungsmedizin am Klinikstandort Lemgo, das Schlaflabor und das von der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie zertifizierte Weaningzentrum mit Dialyse. Die Fachklinik ist Teil des Lungenzentrums Lippe, des Lungenkrebszentrums Lippe und des Onkologischen Zentrums Lippe.

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