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Heute besuchte Prof. Dr. Angelika Epple mit Vertretern ihres Teams den Campus Klinikum Lippe in Detmold…

Urologie des Klinikums Lippe ist Universitätsklinik

Univ.-Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert hat den Ruf der Universität Bielefeld auf die Professur für Urologie im Februar 2023 angenommen. Der 57-Jährige leitet die Universitätsklinik für Urologie und ist Inhaber des Lehrstuhls für Urologie der medizinischen Fakultät der Universität Bielefeld.

„Die Klinik für Urologie genießt ein herausragendes Ansehen, auch über die Landesgrenzen hinaus. Für die Weiterentwicklung der Klinik ist daher die Ernennung zur Universitätsklinik ein wichtiger Schritt. Von den verstärkten Forschungsaktivitäten und innovativen Behandlungsmethoden werden insbesondere unsere Patientinnen und Patienten profitieren“, sagt Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte.

Univ.-Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert ist seit 2019 in leitender Funktion und seit 2022 Chefarzt der Universitätsklinik für Urologie am Klinikum Lippe. Neben der Forschung und Lehre am UK OWL sind ihm besonders die Erweiterung minimalinvasiver Operationsmethoden, die Einführung neuer und besonders schonender Therapien sowie der Ausbau der urologischen Robotik ein wichtiges Anliegen.

Investition in Herz und Hightech

Drittes Herzkatheterlabor am Klinikum Lippe in Betrieb genommen

Am Klinikum Lippe wird in diesen Tagen das dritte Herzkatheterlabor offiziell in Betrieb genommen. Das Besondere: Es ist das aktuell leistungsfähigste Herzkatheterlabor in ganz OWL. Durch Integration der Röntgenbildgebung mit allen aktuellen Verfahren der Stenosebeurteilung im Gefäß und durch die Möglichkeit der roboterunterstützten Intervention an verengten Koronargefäßen bietet es dem Team um Chefarzt Univ.-Prof. Dr. Stephan Gielen optimale Voraussetzungen für sichere und schonendere Eingriffe am Herzen. Besonders bei Mehrgefäßerkrankungen mit Gefäßverschlüssen bietet die Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin am Standort Detmold damit ein breites Therapiespektrum, von dem insbesondere ältere Patienten profitieren können.

Univ.-Prof. Dr. Stephan Gielen und sein Team präsentierten in einem Vor-Ort-Termin Landrat Dr. Axel Lehmann das dritte Herzkatheterlabor und den neuen CORINDUS. Mit dabei waren auch Oberarzt Dr. Jürgen Götz, die Leitung des Herzkatheterlabors Irene Schmidt, Oberarzt Dr. Dirk-Udo Härtel, Oberarzt Dr. Marios Vlachojannis und Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte

Das Team der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin sowie das dritte Herzkatheterlabor durfte Landrat Dr. Axel Lehmann in einem Vor-Ort-Termin Anfang Mai bereits kennenlernen. Er zeigte sich beeindruckt von der modernen Technik und den diagnostischen Möglichkeiten: „Drei Linksherzkatheterlabore (LHKM) sind für ein Krankenhaus dieser Größe, welches nicht allein auf kardiologische Patienten spezialisiert ist, sondern eine ganze Bandbreite von Leistungen abdeckt, kein Standard. Deshalb können wir hier schon von einer besonderen Investition in die Zukunftsfähigkeit unseres Klinikums und vor allem in die Gesundheit der Lipper Bevölkerung sprechen.“

„Durch die Steigerung der Patientenzahlen und der immer komplexer werdenden Möglichkeiten der Herzuntersuchungen ist die Investition von über 3,5 Millionen Euro im Rahmen der Technologiepartnerschaft mit Siemens Healthineers für die Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin zukunftsweisend“ sagt auch Klinikgeschäftsführer Dr. Johannes Hütte. Damit meint er nicht nur die reine Anzahl von drei Herzkatheterlaboren, welche nach Auslaufen der Corona-Einschränkungen die Wartezeiten für Patientinnen und Patienten verkürzt und eine bessere Kompensation von Wartungsausfällen für die Klinik ermöglicht. Hütte freut sich besonders über „die neue Technik, die dem Klinikmotto „Mit Herz und Hightech“ gerecht wird.“

Das neue Herzkatheterlabor der Firma Siemens Healthineers (Modell Artis zee biplane eco) ist ein sogenanntes biplanes System. Die bisherigen Labore waren monoplane Systeme (Modell Philips Allura Xper). Die Vorteile des biplanen Systems: Dem Patienten muss nur einmal Kontrastmittel gespritzt werden, um gleichzeitig zwei Blickwinkel aufzunehmen, denn das neue Labor verfügt über zwei Röntgenstrahler und zwei Detektoren, die frei positionierbar sind. Das spart Zeit und Kontrastmittel und erhöht so die Patientensicherheit gerade bei komplexen Eingriffen. Außerdem sind spezielle Messmethoden in das System direkt integriert.

Dr. med. Marios Vlachojannis, Leitender Arzt Strukturelle Herzerkrankungen an der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin, ist einer der künftigen Anwender des neuen Gerätes. Er weiß: „Das neue System ist ein technologischer Sprung nach vorn. Insbesondere die gleichzeitige Aufnahme aus 2 Blickwinkeln erleichtert die Orientierung bei komplexen Eingriffen. Die Messmethoden zur Blutflussmessung im Herzkranzgefäß (FFR- und iFR-Messung) werden direkt integriert und die Diagnostik wird damit noch schneller und zuverlässiger. Außerdem verfügt das neue Herzkatheterlabor über die Möglichkeit der optischen Cohärenztomographie (OCT). Als Anwender sehen wir die Gefäßwand und die Stentstreben damit 10-mal schärfer als im intravaskulären Ultraschall (IVUS), weil Lichtwellen statt Ultraschall zum Einsatz kommen. So können wir das Ergebnis nach der Stentimplantation optimal beurteilen.“

„Als erste Klinik in OWL haben wir mit dem CORINDUS-Roboter auch die Voraussetzungen für robotergestützte Koronarinterventionen im neuen Katheterlabor geschaffen. Erst zehn Kliniken in Deutschland nutzen dieses System. Es ermöglicht, Drähte und Stents mit Roboter-Unterstützung präziser und schonender in den Kranzgefäßen zu platzieren“, so Univ.-Prof. Dr. med. Stephan Gielen, Chefarzt der Universitätsklinik für Kardiologie, Angiologie und Internistische Intensivmedizin. Er verrät „Im neuen Herzkatheterlabor sind primär Eingriffe an den Herzkranzgefäßen geplant. Dennoch profitieren alle Bereiche und vor allem unsere Patientinnen und Patienten von der erweiterten Untersuchungskapazität. Noch wichtiger als moderne Großgeräte auf dem neuesten technischen Stand sind aber die Ärztinnen und Ärzte, die diese Technik bedienen. Auch da sind wir mit acht erfahrenen interventionell tätigen Oberärztinnen und Oberärzten gut aufgestellt.“ Das dritte Katheterlabor ist auch für die universitäre Ausrichtung des Campus Klinikum Lippe als Teil des Universitätsklinikum OWL wichtig. So soll durch weitere Forschungsprojekte im Bereich Bildintegration in den nächsten Jahren eine integrierte Betrachtung von Koronarangiographie und Myokardperfusion die optimale individuelle Therapieentscheidung unterstützen.

In einem Herzkatheterlabor werden Untersuchungen der Herzkranzgefäße mittels Katheter durchgeführt. Diese können z.B. notwendig sein bei Herzinfarkt, koronarer Herzkrankheit (Einengung der Herzkranzgefäße), angeborenem Herzfehler, Herzklappen- oder Herzmuskelerkrankungen. Bei der Herzkatheteruntersuchung wird unter örtlicher Betäubung über eine Einstichstelle im Handgelenk oder in der Leiste ein dünner Kunststoffschlauch (Katheter) durch die Gefäße bis zum Herzen geschoben. 93 Prozent aller Eingriffe an den Herzgefäßen werden am Klinikum Lippe mittels des komplikationsärmeren Zugangs über das Handgelenk (transradial) durchgeführt – ein besonders guter Wert im nationalen Vergleich. Nachblutungen werden durch den transradialen Zugang reduziert, die Patienten sind nach der Untersuchung schneller wieder mobil. Über den Katheter kann ein Kontrastmittel gespritzt werden, welches eine Darstellung der Gefäße mittels Röntgenbild ermöglicht. Außerdem ist über den Katheter das Einsetzen eines Stents (Metallgeflecht zum Offenhalten des Gefäßes) möglich. Eine Herzkatheteruntersuchung dauert je nach Patient und Untersuchungs- bzw. Therapieziel zwischen 15 Minuten und 2 Stunden. Ein Herzkatheterlabor ist ähnlich aufgebaut wie ein Operationssaal und unterliegt den gleichen Hygienestandards für steriles Arbeiten.

Biobank am Klinikum Lippe etabliert

Das Netzwerk Universitätsmedizin garantiert koordinierte Forschungsarbeit zu Covid-19. Insgesamt 13 klinikübergreifende Verbundprojekte in Deutschland sollen die Diagnostik und Behandlung von Covid-19 verbessern. Zwei dieser Verbundprojekte werden am Klinikum Lippe federführend für das UK OWL vorangetrieben.

PD Dr. Tebbe

Prof. Brune

Dabei handelt es sich erstens um das bundesweite Projekt „Nationales Pandemie Kohorten Netz (NAPKON)“. Unter der Leitung von Priv.-Doz. Dr. Johannes Tebbe und Prof. Dr. Thomas Brune werden derzeit die ersten Patienten eingebracht. Dafür war einiges an Aufwand notwendig, denn die Proben (Blut, Speichel und Urin) die von den Studienteilnehmerinnen und -teilnehmern, die an COVID-19 erkrankt sind, entnommen werden, müssen bei minus 80 Grad bzw. minus 196 Grad eingelagert werden. Dafür musste zunächst eine so genannte „Krankheitsspezifische Biobank“ etabliert werden. In einer Biobank werden unterschiedliche Proben von Personen eingelagert. Es ist somit eine Sammlung von Stoffen, Körperflüssigkeiten und Geweben. Zu den Proben werden weitere Informationen von den Personen gespeichert. Das sind Informationen wie Krankheitsgeschichte, Alter, Lebensumstände. Die Proben mit den Informationen zu den Personen können zu einem späteren Zeitpunkt analysiert werden.

Prof. Dr. Hansen

In dem ebenfalls derzeit laufenden nationalen Forschungsprojekt DEFEAT PANDEMIcs (Deutsches Forschungsnetzwerk Autopsien bei Pandemien) fungiert das Institut für Pathologie des Klinikums Lippe unter der Leitung von Prof. Dr. Torsten Hansen als universitäres Autopsiezentrum für das UK-OWL. Neben der Durchführung und detaillierten Dokumentation der Obduktionen an COVID19-positiven Verstorbenen steht hier die bundesweite Sammlung der Autopsiedaten über eine zentrale Datenbank (RWTH Aachen) und die lokale Asservierung von Gewebeproben im Vordergrund. Die Erfassung von Gewebsmaterial dient dabei einerseits der Diagnostik, hat aber auch die Sammlung von Gewebe-Bioproben für wissenschaftliche Zwecke in Form einer Gewebebasierten Biobank zur Aufgabe. 

Die beiden Projekte NAPKON und DEFEAT PANDEMIcs sind Forschungsvorhaben des Nationalen Forschungsnetzwerks der Universitätsmedizin (NUM) und werden finanziert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. Das Netzwerk Universitätsmedizin wurde zu Beginn der COVID-19 Pandemie durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung ins Leben gerufen. Es hat zum Ziel, Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien möglichst aller deutschen Universitätskliniken zusammenzuführen und auszuwerten. Durch diese Bündelung der Kompetenzen und Ressourcen sollen Strukturen und Prozesse in den Kliniken geschaffen werden, die eine möglichst optimale Versorgung der COVID-19-Erkrankten sicherstellen. Die Universitätskliniken und die anderen Krankenhäuser werden dann schnell, qualitätsgesichert und schlagkräftig agieren können. 

Mit dem „Nationalen Netzwerk der Universitätsmedizin zu Covid-19“ bündelt und stärkt das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) die Forschungsaktivitäten in den deutschen Universitätskliniken zur Bewältigung der aktuellen Pandemie. Für das Netzwerk Universitätsmedizin stellt das BMBF insgesamt 150 Millionen Euro bereit. Das Netzwerk hat dreizehn vordringliche Themen festgelegt, zu denen nun klinikübergreifende Forschungsprojekte starten. Dazu erklärt Bundesforschungsministerin Anja Karliczek: 

„Wir brauchen wirkungsvolle Konzepte, um die Menschen, die an Covid-19 erkranken, bestmöglich behandeln zu können. Und wir müssen die besten Strategien finden, um die Ausbreitung der Pandemie einzudämmen. Ich bin überzeugt davon, dass die heute vom Netzwerk Universitätsmedizin vorgestellten Forschungsarbeiten hierzu einen wichtigen Beitrag leisten werden. Ich wünsche den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern viel Erfolg bei ihrer Arbeit. Das Netzwerk Universitätsmedizin ist in dieser Form einmalig. Alle deutschen Universitätskliniken sind Teil dieses Netzwerkes. Die Kliniken tauschen ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit der Behandlung von Covid-19-Erkrankten aus und lernen so fortlaufend miteinander und voneinander. Gemeinsam lösen sie drängende Fragen für die Verbesserung der Behandlung und entwickeln Behandlungsstrategien und -konzepte, die eine bestmögliche Versorgung der Patientinnen und Patienten sichern. Außerdem suchen sie nach den besten Wegen, die Pandemie unter Kontrolle zu halten. Für diesen unermüdlichen Einsatz danke ich allen beteiligten Akteuren.“ 

Das Netzwerk Universitätsmedizin (NUM) hat zum Ziel, Daten, Erkenntnisse, Maßnahmenpläne, Diagnostik- und Behandlungsstrategien möglichst aller deutschen Universitätskliniken und ggf. weiterer Akteure zusammenzuführen und auszuwerten. Durch diese Bündelung des Wissens, der Kompetenzen und Ressourcen sollen Strukturen und Prozesse in den Kliniken geschaffen werden, die eine möglichst optimale Versorgung der Covid-19-Erkrankten sicherstellen. Gleichzeitig soll das Pandemiemanagement durch Versorgungsforschung und die Entwicklung praxisnaher Empfehlungen unterstützt werden.


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Uniklinikum OWL beteiligt an Forschung zu Covid-19

Das Universitätsklinikum OWL (UK OWL), d.h. das Evangelische Klinikum Bethel, das Klinikum Bielefeld und das Klinikum Lippe, ist dem Netzwerk Universitätsmedizin zu Covid-19 beigetreten. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe vom Klinikum Lippe übernimmt für das UK OWL die Projektleitung in diesem nationalen Netzwerk. Im Rahmen des Covid-19-Projektes hat sich eine Arbeitsgruppe aus Vertreter*innen des Universitätsklinikums OWL und der Medizinischen Fakultät OWL gebildet, welche die Forschungsaktivitäten bündelt und koordiniert. Damit nutzt das UK OWL die Chance, sich im Verbund mit den anderen Universitätskliniken auf das Pandemiemanagement strukturell vorzubereiten.

Um die Forschungsaktivitäten zu Covid-19 bundesweit zu bündeln und zu stärken, fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) den Aufbau des von der Charité koordinierten Netzwerks Universitätsmedizin (NUM) mit 150 Mio. EUR für ein Jahr (Laufzeit: 01.04.2020 bis 31.03.2021). Das NUM verfolgt das Ziel, die Corona-Pandemie durch eine optimale Zusammenarbeit schneller und effektiver bekämpfen zu können. Alle Aktivitäten sollen dazu beitragen, auf Pandemien besser eingestellt zu sein.

Durch den kontinuierlichen Austausch sowie das Lernen von- und miteinander möchten die Partner*innen gesicherte Erkenntnisse dazu liefern, wie die Bedingungen und Abläufe in den Krankenhäusern und die Versorgung in den Regionen verbessert werden können. Innerhalb kürzester Zeit haben sich sämtliche Universitätskliniken dem Netzwerk angeschlossen – das ist in der biomedizinischen Forschung in Deutschland in dieser übergreifenden Form bisher einmalig.

Professorin Dr. med. Claudia Hornberg, Gründungsdekanin der Medizinischen Fakultät OWL, sieht in dieser Kooperation eine große Chance: „Wir freuen uns, dass wir zu einem frühen Zeitpunkt während des Aufbaus des Universitätsklinikums OWL Mitglied des NUM geworden sind. Die Zusammenarbeit kann dazu beitragen, Erkenntnislücken in der Pandemieforschung zu schließen.“

Gemeinsames Ziel ist es, die Corona-Pandemie schneller und effektiver bekämpfen zu können. Priv.-Doz. Dr. med. Johannes-Josef Tebbe sagt: „Mit der Einbindung in das Netzwerk Universitätsmedizin bietet sich für das UK OWL die Gelegenheit, durch einen kontinuierlichen wissenschaftlichen Austausch gesicherte Erkenntnisse für die Versorgung der Bevölkerung umzusetzen. Darüber hinaus bewirkt die intensive Zusammenarbeit zwischen UK OWL und der Medizinischen Fakultät OWL einen deutlichen Schub zum weiteren Aufbau der Forschungsstrukturen, auch weit über das Thema COVID-19 hinaus.“

Das Netzwerk Universitätsmedizin möchte dazu beitragen, Wissen über ein effektives Pandemiemanagement für die Region OWL zu gewinnen. Im Mittelpunkt steht die Frage nach angepassten Versorgungsstrukturen, Prozessen sowie Organisationsformen, aber auch Formen und Verfahren der Zusammenarbeit von Politik und Wissenschaft sowie Merkmale einer zielführenden Krisenkommunikation.

Weitere Informationen: Netzwerk Universitätsmedizin