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Interdisziplinäre Fortbildung: Wissen lässt uns besser helfen

13. März | 18:00 - 21:00

Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen,

Fortbildung ist zentrales Thema, welches der Kommunikation zwischen Klinik und Zuweisern die Möglichkeit bietet diese Partnerschaft auf eine Ebene zu heben.

Vor etwas mehr als 40 Jahren hat Harald zur Hausen (1993) gezeigt das HPV ein Papillomavirus ist, das unterschiedliche Karzinome auslöst, wofür er 2008 mit dem Nachweis als Auslöser des Zervixkarzinoms den Nobelpreis erhielt. 2006 resultierte der erste von der FDA zugelassene Impfstoff; 2020 als Vakzinierung gegen Zervix-, Scheiden-, Vulva-, Anal-, Penis-, Mundhöhlen-/Kehlkopfkrebs.

Darüber hinaus sind Tumormarker ein elementarer Teil in der Diagnostik geworden and stellen einen Eckpfeiler für den modernen Therapieverlauf dar.

Für alle aktuellen Systemtherapien ist das frühzeitige Erkennen möglicher Nebenwirkungen Garant Komplikationen zu minimieren und die LQ zu erhalten bzw. binnen kürzester Zeit wieder herzustellen.

Wir freuen uns auf einen spannenden Mittwochabend.

Ihre Teams der Universitätskliniken für Frauenheilkunde und Geburtshilfe & Urologie des UK-OWL- Campus Klinikum Lippe

Programm

  • HPV-Impfung: Alle, aber früh
  • Tumormarker: Sinn und Unsinn im Rahmen der Vorsorge beziehungsweise Nachsorge
  • Nebenwirkung der modernen medikamentösen Tumortherapie: Erkennen und behandeln

Anschließend freuen wir uns auf einen kollegialen Gedankenaustausch bei einem Imbiss und Getränken.

CME-Punkte sind beantragt.

Die Fortbildung wird durch Industriepartner ermöglicht.

Veranstalter und Leitung

  • Univ.- Prof. Dr. Beyhan Ataseven, Direktorin der Universitätsklinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe
  • Univ. Prof. Dr. Karl-Dietrich Sievert, Direktor der Universitätsklinik für Urologie