Endometriumkarzinom

AGO-TR2

Studientyp:
nicht-interventionell

Prävalenz von somatischen Keimbahnmutationen bei Patientinnen mit primärem oder rezidiviertem Endometriumkarzinom

In dieser wissenschaftlichen Studie wird die Häufigkeit von Genmutationen, vererbbar (Keimbahnmutationen) und nicht vererbbar (somatische Mutationen), bei Patientinnen mit einem primären oder wieder aufgetretenem Gebärmutterschleimhautkrebs untersucht. Das Hauptziel der Studie ist, genauere Informationen über die biologischen Eigenschaften bei Krebs der Gebärmutterschleimhaut zu gewinnen.

Für die Zukunft erhofft man sich, dass die Studienergebnisse dabei helfen werden, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln und gezielte Therapien zu ermöglichen, die auf den individuellen Tumoreigenschaften der Patientin basieren.

Kontakt
Karin Berger
Studienassistentin, Zentrum für klinische Studien und klinische Forschung
Telefon 05231 72-5037
karin.berger@klinikum-lippe.de